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27.07.2011 | (rsn) - Greg Van Avermaet hat für das US-Team BMC das zweite Gelbe Trikot innerhalb von drei Tagen geholt. Nachdem der Australier Cadel Evans am Sonntag die Tour de France gewonnen hatte, sicherte sich der 25 Jahre alte Belgier mit seinem Sieg auf der abschließenden 5.Etappe der Tour de Wallonie (Kat. 2.HC) die Gesamtwertung mit vier Sekunden Vorsprung auf den Niederländer Joost Van Leijen (Vacansoleil-DCM).
Die beiden waren zeitgleich in das letzte Teilstück gegangen, Van Avermaet setzte sich hier über 154,4 Kilometer von Charleroi nach Thuin im Sprint gegen Van Leijen und seinen Landsmann Ben Hermans (RadioShack) durch. So lautete am Ende auch die Reihenfolge auf den ersten drei Plätzen des Gesamtklassements.
"Das Finale war auf mich zugeschnitten und meine Teamkollegen haben großartig gearbeitet Jeden Tag waren sie präsent, um mir zur Seite zu stehen", lobte Van Avermaet seine Mannschaftskollegen und fügte an: „Das ist definitiv ein Highlight in meiner Karriere."
Van Avermaets Sieg ist der vierte in einem Etappenrennen für BMC in dieser Saison. Drei davon gehen auf das Konto von Evans: die Tour de France, die Tour de Romandie und die italienische Fernfahrt Tirreno-Adriatico. Für den Belgier ist es allerdings der erste Sieg in einem Etappenrennen. Vor drei Jahren hatte er die Tour de Wallonie bereits auf einem zweiten Platz abgeschlossen, damals noch im Trikot von Silence-Lotto. Am Ende der saison 2010 verließt er nach vier Jahren das belgische ProTeam und wechselte zu BMC. Hier zeigte er sich von Saisonbeginn an in guter Verfassung und wurde unter anderem Neunter bei Mailand-San Remo und Siebter bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Danach lief es immer besser: Im Mai wurde Van Avermaet Gesamtzweiter der Belgien-Rundfahrt. Im Juli gewann er eine Etappe bei der Österreich-Rundfahrt sowie die Sprintwertung.
"Ich kenne Greg seit langem und er war immer ein Siegertyp", kommentierte BMC-Sportdirektor Rik Verbrugghe den Erfolg des Klassiker- und Sprintspezialisten. "Zu sehen, dass es für ihn in seiner Heimat Belgien, in Österreich und jetzt auch hier sehr gut läuft ist großartig."
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