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21.06.2011 | (rsn) - Riccardo Riccò ist am Sonntag wieder in die Schlagzeilen gefahren. Der 27 Jahre alte Italiener, vom Nationalen Olympischen Komitee seines Landes (CONI) seit dem 11. Juni suspendiert, soll sich nach einer Meldung von cyclingnews.com in das Jedermannrennen Gran Fondo Prologo-Giovanni Lombardi in der Nähe von Mailand eingeschmuggelt haben. Laut CONI-Beschluss darf er aber wegen erneuten Dopingverdachts an keinerlei sportlichen Wettkämpfen teilnehmen.
Die Details zur neuerlichen Eskapade des Kletterspezialisten sind ausgesprochen skurril. Nach Angaben eines der Organisatoren, der ungenannt bleiben wollte, soll Riccò nach zehn Kilometern hinter einem Haus hervor auf der Strecke aufgetaucht sein und Freunden geholfen haben, eine Lücke zu einer Ausreißergruppe wieder zu schließen.
Obwohl er von anderen Fahrern aufgefordert wurde, den Kurs zu verlassen, fuhr Riccò das Rennen nicht nur zu Ende, sondern duschte sich im Ziel sogar noch in den von den Organisatoren zur Verfügung gestellten Kabinen. Erst als er von den Offiziellen aufgefordert wurde, die Veranstaltung zu verlassen, sei er verschwunden.
In einem von Sky Italia ausgestrahlten Interview bestritt der Giro-Zweite von 2008 nochmals alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe des Blutdopings und schilderte seine Version der Vorgänge von Anfang Februar, als er mit Nierenversagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden war. „Nachdem ich vom Training zurückgekehrt war, hatte ich erhöhte Temperatur. […] Ich ging zu Bett, aber ich wachte zwei Tage später in der Intensivstation des Krankenhauses in Baggiovara auf“, erklärte Riccò, der sich vorverurteilt fühlt.
„Ich habe einen Vertrag (beim kroatischen Continental-Team Meridiana-Kamen) unterschrieben, aber nach drei Tagen haben der Italienische Verband FCI und das CONI mein Comeback blockiert. Ich denke, sie messen mit zweierlei Maß und dass Riccòs Strafe längst beschlossene Sache ist“, sagte der Kletterspezialist, der bis zum März 2010 bereits eine Dopingsperre wegen CERA-Dopings absitzen musste.
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