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19.05.2011 | (rsn) – Auf der letzten Flachetappe hat Gerald Ciolek seinem Quick Step-Team das bisher beste Ergebnis beim diesjährigen Giro d’Italia beschert. Der 24 Jahre alte Pulheimer, der mittlerweile wie zahlreiche andere deutsche Profis auch in der Schweiz lebt, wurde bei der Sprintentscheidung in Ravenna Fünfter und war nach dem Rennen zufrieden mit seiner Leistung – zumal er nur knapp dem Sturz in der letzten Kurve entging.
„Ein Fahrer hat versucht, an mir vorbeizukommen und ich musste für eine Sekunde rausnehmen“, so Ciolek zur kritischen Situation, die das Feld kurz vor der Zielgeraden auseinander riss. „Ich konnte einen Sturz vermeiden, musste aber eine kleine Lücke schließen, die sich dadurch vor mir aufgetan hatte.“
Ohne die erzwungene Aufholjagd wäre nach Cioleks Meinung auch das Podium möglich gewesen. „Cavendish und Petacchi sind derzeit von einem anderen Planeten“, meinte der frühere U23-Weltmeister. „Ich bin aber zufrieden. Ich habe im Sprint alles gegeben und ohne den zusätzlichen Aufwand hätte ich Dritter oder Vierter werden können.“
Trotz des versöhnlichen fünften Platzes hatten die beiden Quick Step-Sprinter – Ciolek und der Italiener Francesco Chicchi – auf den wenigen Sprinteretappen keine Siegchancen. Der Deutsche Meister von 2005 wartet zudem seit fast genau einem Jahr auf ein Erfolgserlebnis. Ende Mai gewann Ciolek die 3. Etappe der Bayern-Rundfahrt, damals noch im Trikot des mittlerweile aufgelösten Milram-Rennstalls.
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