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13.05.2011 | (rsn) – An den ersten Tagen des 94. Giro d’Italia war von Gerald Ciolek (Quick Step) nicht viel zu sehen gewesen. Im bisher einzigen Massensprint auf der 2. Etappe landete der Pulheimer abgeschlagen auf Platz 172. Am Donnerstag zeigte sich Ciolek im schweren Finale des sechsten Teilstücks von Orvieto nach Fiuggi dann aber erstmals ganz vorne. Rang acht bedeutete nicht nur die erste Spitzenplatzierung beim Giro-Debüt des 24-Jährigen. Ciolek zeigte erneut, dass ihm mittlerweile ansteigende Zielankünfte mehr liegen als klassische Sprints.
„Ich hatte gute Beine, es reichte aber nicht, um bei den Jungs an der Spitze mitzuhalten“, erklärte der ehemalige U23-Weltmeister nach dem Rennen. Ciolek ist aber guter Dinge, dass das Ergebnis in Fiuggi für ihn noch nicht das Ende der Fahnenstange war. „Ich bin in guter Form und ich fühle mich von Tag zu Tag besser. Ich hoffe, es kommt noch Terrain, auf dem ich es versuchen kann."
Zuvor hatte es auf den schweren 216 Kilometern Cioleks Teamkollege Kristof Vandewalle versucht. Der Belgier war nach einer 200 Kilometer langen Flucht der letzte von ursprünglich fünf Ausreißern und wurde nach großem Kampf erst 1,5 Kilometer vor der Ziellinie vom jagenden Feld gestellt. Der Neuzugang vom Zweitdivisionär Topsport Vlaanderen, der seine erste große Landesrundfahrt bestreitet, wollte sich auch dann nicht geschlagen geben, als im zehn Kilometer langen Schlussanstieg der Vorsprung der zu diesem Zeitpunkt nur noch dreiköpfigen Spitzengruppe auf rund 40 Sekunden zusammengeschmolzen war, wollte sich Vandewalle nicht geschlagen geben.
Neun Kilometer vor dem Ziel ließ der 26-Jährige seine Begleiter stehen und versuchte es auf eigene Faust. „Ich hatte wirklich gute Beine und habe alles gegeben. Aber die Strecke war zum Vorteil der Verfolger. Hier zu gewinnen, wäre ein Traum gewesen“ sagte Vandewalle, der allerdings auf den Geschmack gekommen ist: „Jetzt will ich es sobald wie möglich wieder probieren“, kündigte er an.
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