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27.03.2011 | (rsn) – Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) hat auch am letzten Tag der Katalonien-Rundfahrt sein Führungstrikot souverän verteidigt und damit gleich bei seiner ersten Teilnahme das WorldTour-Rennen in Spaniens Nordosten gewonnen.
Nach seinem Erfolg bei der Murcia-Rundfahrt feierte der 28 Jahre alte Spanier bereits seinen zweiten Rundfahrtsieg in der noch jungen Saison. Dazu kommt ein vierter Gesamtplatz bei der portugiesischen Algarve-Rundfahrt, zu der Contador unmittelbar nach seinem umstrittenen Dopingfreispruch Mitte Februar angetreten war.
“Es war ein schweres Rennen, härter als die anderen, denn wir mussten alles unter Kontrolle halten und dann gab es ja de Berge. Die vergangenen vier Tage waren sehr schwer, die Ausreißergruppen formierten sich erst sehr spät und ich musste sogar bei enigen Attacken mitgehen“, erklärte Contador. „Ich bin hierher gekommen, um meine Form zu testen und als ich mich am Mittwoch in Andorra gut gefühlt habe, wollte ich auch gewinnen.“
Auch die abschließende 7. Etappe über 124,5 Kilometer von Parets del Vallès nach Barcelona (Pla de Palau) wurde im Massensprint entschieden. Hier gelang dem Franzosen Samuel Dumoulin (Cofidis) sein zweiter Tageserfolg. Platz zwei ging an den Kolumbianer Rigoberto Uran (Sky). Dritter wurde der Belgier Kenny Dehaes (Omega Pharma-Lotto), Platz vier belegte der Spanier José Joaquin Rojas (Movistar), der am Samstag die 6. Etappe gewonnen hatte.
Contador erreichte im Feld das Ziel und behauptete seinen Vorsprung auf den Italiener Michele Scarponi (Lampre-ISD/+0:23) und den Iren Daniel Martin (Garmin-Cervélo/+0:35). Der bisherige Zweite, der US-Amerikaner Levi Leipheimer (RadioShack), war krankheitsbedingt zur letzten Etappe nicht mehr angetreten.Dafür belegte sein Landsmann und Teamkollege Chris Horner zeitgleich mit Martin den vierten Platz.
„Ich bin sehr enttäuscht, am letzten Tag nicht mehr starten zu können. Glaubt mir, wenn ich hätte fahren können, dann wäre ich gefahren. Es ging einfach nicht“, twitterte Leipheimer nach seinem Ausstieg.
Nach wechselvollem Rennbeginn kam erst bei knapp der Hälfte des Rennens die Gruppe des Tages zustande. Der Österreicher Thomas Rohregger (Leopard-Trek), der Franzose Mathieu Perget (Ag2R), die Russen Evgeni Petrov (Astana) und Ivan Rovny (RadioShack) sowie die beiden Spanier Xabier Zandio (Sky) und Adrián Palomares (Andalucía CajaGranada) setzten sich nach rund 53 Kilometern ab und fuhren bei hohem Renntempo einen Maximalvorsprung von 1:05 Minuten auf das Feld heraus.
An der Bergwertung auf dem Montjuic (Kat.3) 25 Kilometer vor dem Ziel war der Abstand aber bereits wieder halbiert. Hauptverantwortlich dafür waren Contadors Team und Lampre-ISD, die im Feld die Verfolgung organisiert hatten. Als es auf die drei Schlussrunden ging, war der Vorsprung zwar wieder etwas auf 50 Sekunden angewachsen, doch im Finale landeten die Sprinterteams wieder eine Punktlandung und stellten die Ausreißer kurz vor dem Ziel. Im anschließenden Massensprint war erneut Dumoulin der Schnellste.
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