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10.03.2011 | (rsn) – In ungewohnter Situation fand sich Marcel Sieberg (Omega Pharma-Lotto) auf der 2. Etappe von Tirreno-Adriatico wieder. Der etatmäßige Anfahrer von André Greipel musste am Donnerstag ohne seinen Kapitän auskommen, der nach einem schweren Sturz vor dem Auftaktzeitfahren zur Etappe nicht mehr antreten konnte. Sieberg ließ sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen, mischte im Konzert der besten Sprinter der Welt mit und beendete die Etappe als bester deutscher Profi auf einem ausgezeichneten fünften Platz.
„Nachdem wir wussten, dass André nicht fahren kann, war die Moral erst einmal weg“, gab der 28-Jährige nach der Etappe gegenüber Radsport News zu. „Wir Anfahrer hatten sozusagen frei. Es ist schon komisch, ohne André zu fahren, auch weil alle anderen Sprinterteams komplett waren. Ich dagegen irrte allein dazwischen umher.“
Sieberg verlor aber im entscheidenden Sprintfinale nicht die Orientierung, auch wenn längst nicht alles optimal für den langen Westfalen lief. „Im Finale stürzte ich zweimal beinahe und verlor dabei einige Positionen“, erklärte er. „Im Sprint war ich dann etwas zu weit hinten, so dass der fünfte Platz super ist. Vor allem, weil ich damit bei all den Sprintern hier natürlich nicht gerechnet habe. Trotzdem war es echt komisch, weil ich sonst nach meiner Arbeit fur André immer früher ausschere.“
Am Freitag hofft Sieberg nochmals auf eine Sprintankunft. „Danach kommen die guten Tage für Gilbert“, so der Sprinter mit Blick auf den belgischen Kapitän. Für sich hat Sieberg schon den ersten großen Frühjahrsklassiker ins Auge genommen. „Ich hoffe, hier gut durchzukommen und zusammen mit André Mailand-San Remo gut zu fahren. Hoffentlich ist er bis dahin wieder okay“, sagte er.
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