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10.01.2011 | (rsn) - „The sky is the limit“ – dieses Motto könnte seit Neuestem auch für Christian Knees gelten. Ab sofort fährt der Deutsche Meister nämlich für das britische Sky-Team.
Dabei war der Monat Dezember für Knees reichlich turbulent verlaufen. Nachdem der Radsportweltverband UCI seinem neuen Pegasus-Rennstall die Professional Continental-Lizenz verweigert hatte, musste sich der Euskirchener kurz vor Weihnachten nochmals auf Teamsuche begeben.
Dabei war Knees’ Manager Paul de Geyter ausgesprochen erfolgreich. Der Belgier brachte den Kontakt zum britischen Pro-Team zustande. Manager Dave Brailsford und die Sportliche Leitung zögerten nicht lange und machten dem Allrounder ein Angebot – und zwar an Heiligabend. „Sky war interessiert, im Aufgebot war noch genau ein Platz frei und Dave Brailsford rief mich noch am 24. Dezember an. Ich habe dann noch am selben Tag zugesagt“, schilderte Knees gegenüber Radsport News die Weihnachtsüberraschung aus England.
In der letzten Dezemberwoche wurden alle Einzelheiten geklärt und schon seit dem 5. Januar trainiert Knees gemeinsam mit einer größeren Gruppe seiner neuen Teamkollegen auf Mallorca.
„Ich bin auf jeden Fall froh, dass es mit Sky geklappt hat. Es ist ein Topteam und bestens organisiert. Die Teamleitung hatte mich wohl schon in der vergangenen Saison auf ihrer Liste, aber dann hatte ich ja bei Pegasus unterschrieben“, erklärte der 29-Jährige, der im Laufe des Januar alle Teammitglieder nach und nach kennenlernen wird. „Und mit meinem neuen Sportlicher Leiter Servais Knaven bin ich ja noch zwei Jahre bei Milram zusammen gefahren“, so Knees, der einen Einjahresvertrag unterschrieben hat.
„Mehr war unter den Umständen nicht zu erwarten. Ich habe jetzt ein Jahr Zeit, zu zeigen, was ich drauf habe. Für mich ist das ein gesunder Stress“, sagte er weiter.
Knees ist der 30. Fahrer im Sky-Aufgebot, womit der Rennstall die von der UCI gezogene personelle Obergrenze erreicht hat.
Sein erstes Rennen im schwarz-blauen Trikot wird er ab dem 8. Februar bei der Mittelmeer-Rundfahrt bestreiten. „Viel mehr steht noch nicht fest. Ich werde wohl erstmal eine Art Springerrolle einnehmen. Die Kollegen haben schließlich schon seit November ihre Rennprogramme. Ich bin ja erst spät dazu gestoßen und da will ich auch keinen verdrängen. Aber bis Ende Februar sollte auch mein Rennkalender feststehen“, so Knees.
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