Teamchef will Rückkehr so schnell wie möglich

Caisse d´Epargne-Teamchef sieht Valverde als Opfer

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Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) Foto: ROTH

24.09.2010  |  (rsn) – Caisse d’Epargne-Teamchef Eusebio Unzue hat seinen wegen Dopings gesperrten Kapitän Alejandro Valverde in Schutz genommen und sieht ihn als Opfer. "Alejandro Valverde ist der Mann, der am meisten gelitten hat", sagte Unzué in Alcobendas bei einer Konferenz mit dem Titel „Erneuerung des Radsports“. "Dieser Sport kann ihn nicht opfern, dazu hat er nicht das Recht."

Valverde war vom Italienischen Olympischen Komitee CONI per DNA-Abgleich nachgewiesen worden, dass er sein Blut wie Ivan Basso, Jan Ullrich und zahlreiche weitere Profis auch beim Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes gelagert hatte. Der Radsportweltverband UCI sprach gegen den 30 Jahre alten Spanier schließlich eine zweijährige Dopingsperre aus, die am 31. Dezember 2011 ausläuft. Der Sportgerichtshof CAS bestätigte das Urteil. Unzue kündigte bereits an, den Vueltasieger von 2009 wieder in seine Mannschaft aufzunehmen.

„Ich bin zuversichtlich, was seine Situation anbelangt. Es steht mir nicht zu, die Sperre als gerecht oder ungerecht zu beurteilen“, so Unzue. „Wir arbeiten daran, ihn so schnell wie möglich zurück (ins Team, d. Red.) zu bekommen.“

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