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11.05.2010 | (rsn) - Am frühen ersten Giro-Ruhetag hat Milram-Teamchef Gerry van Gerwen ein äußerst positives Zwischenfazit gezogen. "Wir haben einen Start in den Giro d`Italia hingelegt, wie wir ihn uns gewünscht hatten", bilanzierte der Niederländer. "Mit dem Bergtrikot und unserer leidenschaftlichen, offensiven Fahrweise haben wir uns vor der fantastischen Kulisse in den Niederlanden hervorgetan."
Auf den bisherigen Erfolgen sollen sich die neun Milram-Starter aber nicht ausruhen. "Jetzt heißt es für uns, diesen Spirit aufrecht zu halten und ab morgen in Italien den nächsten Schritt nach vorne zu tun", will Van Gerwen keinen Schlendrian einkehren lassen. "Wir haben vor dem Giro gesagt, dass wir für Überraschungen sorgen wollen, die erste ist uns mit dem tollen Auftakt geglückt. Jetzt sollte man uns für weitere Überraschungen auf der Rechnung haben", so die Ankündigung.
An den ersten drei Giro-Tagen hatte die Milram-Mannschaft das Bergtrikot durch Paul Voß erorbert, der zudem punktgleich mit dem Niederländer Tom Stamsnijder (Rabobank) in der Sprintwertung auf Platz zwei liegt und auch in der Ausreißerwertung den zweiten Platz einnimmt. Außerdem konnte am Vortag Sprinter Robert Förster mit Rang drei die erste Podiumsplatzierung herausfahren.
Abgerundet wird das bisherige starke Auftreten der Dortmunder-ProTour-Mannschaft durch den achten Gesamtrang von Linus Gerdemann und Platz fünf in der Teamwertung. Auf der dritten Etappe konnte das Milram-Team die Mannschaftstageswertung mit drei Fahrern in den Top-Ten gar für sich entscheiden.
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