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07.05.2010 | (rsn) - An der Seite von Damiano Cunego, Alessandro Petacchi und Gilberto Simoni nimmt Danilo Hondo im Lampre-Dress seinen vierten Giro d`Italia in Angriff. Bei der Italien-Rundfahrt wird der 36-Jährige vor allem als Helfer für Petacchi fungieren. „Natürlich werde ich meine Aufgabe hauptsächlich darin sehen, Alessandro so gut wie möglich auf allen Etappen zur Seite zu stehen, ihn in den Sprint auf Position zu bringen oder ihm den Sprint direkt anzufahren“, beschreibt Hondo gegenüber Radsport News sein Aufgabenfeld.
Seinem Teamkollegen traut er bei dessen Heimatrundfahrt einiges zu: „Petacchi ist mit Sicherheit einer der stärksten Sprinter im Feld. Er wird sehr gute Chancen im Kampf um Etappensiege haben.“
Obwohl Hondo und Petacchi in den letzten Wochen keine gemeinsamen Renneinsätze hatten, ist sich der Cottbuser sicher, dass das Sprint-Timing passen wird. „Wir hatten nach Mailand - San Remo ein unterschiedliches Programm, was nichts an unserem Zusammenspiel ändern sollte. Ich glaube, wir wissen beide sehr genau, worauf es ankommt und kennen uns mittlerweile sehr gut.“
Bei Bedarf wird Hondo aber die Rolle des Edelhelfers abstreifen und auch eigene Ambitionen verfolgen. „Sollte es die Situation notwendig oder möglich machen, werde ich auch meine eigene Chance im Auge behalten.“ Vorrang hat aber eindeutig der Mannschaftserfolg. „Wenn das Team erfolgreich ist und ich meinen Beitrag leiste, in welcher Form auch immer, dann habe ich meine Ziele erfüllt“, zeigte sich Hondo als Teamplayer.
Dass die Form für den vierten Giro stimmt, zeigte der Ex-Telekom- und Gerolsteiner-Profi zuletzt bei der Tour de Romandie, wo er im Sprint hinter Mark Cavendish (HTC Columbia) auf einer Etappe den zweiten Platz belegte. „Da ich vor der Romandie eine Rennpause hatte, bin ich eigentlich ohne große Ambitionen in der Schweiz gestartet. Ich habe aber schon am ersten Tag gemerkt, dass ich in einer guten Verfassung bin“, so Hondo, der im Jahr 2001 zwei Etappen beim Giro gewann.
Während sich der deutsche Sprintspezialist sicher ist, dass Petacchi einen erfolgreichen Giro fahren wird, fällt ihm ein Ausblick im Falle von Simoni und Cunego schwer. „Die beiden kann ich weniger gut einschätzen. Aber Cunego ist sehr gut bei den Klassikern gefahren, sicherlich hat er die eine oder andere Etappe im Auge. Das Klassement ist erst einmal nicht unser Hauptaugenmerk“, so Hondo.
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