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07.05.2010 | (rsn) – Auf Linus Gerdemann und Fabian Wegmann sind die Blicke der deutschen Fans beim 93. Giro d’Italia gerichtet. Aber während die beiden Milram-Kapitäne Etappensiege im Visier haben, hofft ihr Teamkollege Markus Fothen auf ein erfolgreiches Abschneiden im Gesamtklassement.
Vor fünf Jahren sorgte der Kaarster schon einmal für Furore bei der Italien-Rundfahrt, als er drei Wochen lang mit den besten mithielt und überraschend das Rennen als Zwölfter beendete. Damals galt er als die größte deutsche Rundfahrthoffnung, was er im Jahr darauf mit Rang 15 bei der Tour de France bestätigte. Danach war bei den großen Rundfahrten vom älteren der beiden Fothen-Brüder nicht mehr viel zu sehen. Das soll sich beim Giro ändern.
„Ich will gut fahren, meinen eigenen Erwartungen gerecht werden und in Verona ankommen“, erklärte Fothen im Interview im Milram-Kanal auf youtube. „Und in der Gesamtwertung vielleicht vorne mitmischen – das wäre sehr schön.“
Der 28-jährige Rundfahrtspezialist ist in dieser Saison schon lange im Einsatz und kann einige gute Ergebnisse vorweisen. So wurde Fothen im Januar zum ProTour-Auftakt bei der Tour Down Under Neunter, im März beim Tirreno-Adriatico Siebzehnter der Gesamtwertung. „Das Ergebnis dort war in Ordnung. Danach habe ich mit der Vorbereitung auf den Giro begonnen.“
Fothens Teamchef Christian Henn traut dem ehemaligen U23-Zeitfahrweltmeister ein gutes Ergebnis im Gesamtklassement zu. „Markus soll sich in der ersten Woche zurückhalten und sich dann auf den schweren Etappen zeigen. Seine Form ist gut und er wird die Gesamtwertung ins Visier nehmen. Vielleicht gelingt ihm ja ein ähnliches Ergebnis wie 2005“, erklärte der Heidelberger im Gespräch mit Radsport News.
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