--> -->
22.04.2010 | (rsn) – Der Kasache Alexander Winokurow (Astana) hat auch am dritten Tag des Giro del Trentino seine Führung im Gesamtklassement behauptet. Die 164 Kilometer lange Etappe von Fiera di Primiero nach Trento entschied der Italiener Alessandro Bertolini (Androni Giocattoli) mit zwei Sekunden Vorsprung auf das Hauptfeld für sich. Den Sprint der Verfolger gewann Alessandro Petacchi (Lampre) vor zwei weiteren Italienern, Roberto Ferrari (De Rosa) und Mirco Lorenzetto (Lampre). Bester deutscher Fahrer war der Berliner Simon Feschke (Skil-Shimano) auf Platz neun. Winokurow erreichte im Hauptfeld das Ziel.
Die Entscheidung über den Gesamtsieg bei der viertägigen Rundfahrt fällt am Freitag bei der Bergankunft in Val di Fiemme. Winokurow geht mit einem Vorsprung von 26 Sekunden auf den zweitplatzierten Italiener Riccardo Ricco (Ceramica Flaminia) ins Rennen. Auf Platz drei folgt dessen Landsmann Michele Scarponi (Androni Giocattoli/+0:29). Auch Titelverteidiger Ivan Basso (Liquigas/+0:37) und der Kolumbianer Jose Rodolfo Serpa Perez (Androni Giocattoli/+0:38) haben noch gute Chancen.
Kurz nachdem eine elf Fahrer starke Ausreißergruppe gestellt worden war, attackierte Bertolini im letzten, nicht kategorisierten Anstieg des Tages rund 23 Kilometer vor dem Ziel gemeinsam mit dem Russen Igor Silin (Katjuscha) und dem Schweizer Johann Tschopp (BBox Bouygues Telecom). In der Abfahrt schüttelte der 28-Jährige seine beiden Konkurrenten ab und fuhr auf den letzten Kilometern einen Maximalvorsprung von rund 40 Sekunden auf das Feld heraus.
Obwohl die Sprinterteams auf den letzten zehn Kilometern alles versuchten, Bertolini wieder zu stellen und einen Massensprint herbeizuführen, rettete der einen knappen Vorsprung bis ins Ziel, wo er seinen ersten Sieg seit dem August 20008 bejubeln konnte. Damals hatte er das Eintagesrennen Giro dell'Appennino gewonnen.
(rsn) – Auch wenn es im Finale nochmal denkbar knapp wurde, hat Alexander Winokurow (Astana) beim Giro del Trentino (Kat. 2.1) den ersten Rundfahrtsieg nach seiner Dopingsperre unter Dach und Fach g
(rsn) – Alexander Winokurow (Astana) hat seine Gesamtführung beim Giro del Trentino verteidigt. Dem kasachischen Auftaktsieger genügte auf der 2. Etappe über 172,5 Kilometer von Dro hinauf zur in
(rsn) – Alexander Winokurow (Astana) hat zum Auftakt des Giro del Trentino (20. – 23. April/Kat. 2.1) am Gardasee seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Der 36 Jahre alte Kasache, der sich wie viele a
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S