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18.04.2010 | (rsn) - Nach seinem Sturz am Vortag hat sich André Greipel (HTC Columbia) auf der Schlussetappe der Türkei-Rundfahrt (Kat. 2.1) eindrucksvoll zurückgemeldet und im Massensprint seinen fünften Sieg bei der achttägigen Rundfahrt gefeiert.
Am Samstag hatte der 27 Jahre alte Greipel einen weiteren Sieg verpasst, als er und sein Team einen Kilometer vor dem Ziel in einer Kurve stürzten. Der Hürther zog sich Schürfwunden zu, konnte das Rennen aber beenden. Mit seiner erneuten Siegesserie - im Januar hatte Greipel die Gesamtwertung und drei Etappen der Tour Down Under gewonnen - dürfte der gebürtige Rostocker auch seine Chancen im Kampf um ein Tour-Ticket erhöht haben. Greipel liegt im teaminternen Duell mit dem Briten Mark Cavendish derzeit mit 11:1 Siegen vorn.
Auf dem 166 Kilometer langen letzten Teilstück von Antalya nach Alanya verwies der Hürther bei seinem elften Saisonsieg den Italiener Angelo Furlan (Lampre) und den Niederländer Kenny van Hummel (Skil Shimano) auf die Plätze zwei und drei. Der Österreicher René Haselbacher (Vorarlberg - Corratec), am Samstag wie Greipel im Finale gestürzt, wurde Zwölfter.
In der Gesamtwertung ließ der Italiener Giovanni Visconti nichts mehr anbrennen. Der ISD-Kapitän gewann die Rundfahrt vor Greipels US-amerikanischem Teamkollegen Tejay van Garderen und dem Franzosen David Moncoutié (Cofidis).
"Das war eines dieser Etappenrennen, in denen alles klappt. Das Team hat perfekt funktioniert und alles ist gut gelaufen. Das war ein Traumresultat", kommentierte Columbias Sportlicher Leiter Jan Schaffrath den Verlauf der Rundfahrt. Besonderes Lob hatte er für seinen Sprintstar parat. "Die fünf Siege von André haben gezeigt, dass er von Anfang bis Ende stark war, und zwar nicht nur in den Sprints, sondern auch im kurzen Auftaktzeitfahren und auf den bergigen Etappen in der Mitte des Rennens."
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