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16.04.2010 | (rsn) – Igor Anton (Euskaltel) hat die Königsetappe der Vuelta a Castilla y León (Kat. 2.1) gewonnen. Der Spanier erreichte auf dem dritten Teilstück nach 159 Kilometern die Bergwertung am 1.640 Meter hohen Alto del Morredero als Solist mit 13 Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Mauricio Soler (Caisse d'Epargne) und seinem Landsmann Alberto Contador (Astana). Zeitgleicher Vierter wurde mit Ezequiel Mosquera (Xacobeo Galicia) ein weiterer Spanier.
Dahinter folgten der Slowene Janez Brajkovic (+1:10), der Portugiese Tiago Machado (+1:21/beide RadioShack) sowie die Spanier David Bernabeu (Barbot/+1:23), Javi Moreno (AndalucÃa-CajaSur/+1:27) und Raúl Santamarta (Burgos 2016/+1:31). Eine starke Vorstellung lieferte der Österreicher Stefan Denifl (Cervélo TestTeam/+1:34) der als Zehnter zeitgleich mit Girosieger Denis Mentschow (Rabobank) das Ziel erreichte.
Mit seinem ersten Saisonsieg übernahm der 27-jährige Anton auch die Führung im Gesamtklassement. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit je 13 Sekunden Rückstand Contador und Mosquera. Der viertplatzierte Brajkovic hat bereits 1:10 Minuten Rückstand. Denifl (+1:34) belegt auch im Gesamtklassement Rang zehn
Auf dem schweren Abschnitt mit zwei Bergend er 1. Kategorie und einem der 3. Kategorie hatte Contadors Astana-Team bis in den knapp 20 Kilometer langen und bis zu 10,4 Prozent steilen Schlussanstieg hinein alles unter Kontrolle. Dann leitete der 22 Jahre alte Denifl letzte rund 13 Kilometer vor der Bergankunft mit seiner Attacke das Finale ein. Der zwölf Jahre ältere Mosquera konterte und initiierte mit seinem Angriff die entscheidende Gruppe. Nur Contador, Anton und Soler konnten dem Fünften der Vuelta 2009 folgen, während sich hinter der Spitze eine siebenköpfige Verfolgergruppe um Mentschow herum bildete.
Zwei Kilometer vor dem Ziel lancierte Anton schließlich seine Attacke und verteidigte seinen Vorsprung von 13 Sekunden bis ins Ziel vor dem favorisierten Contador. Der Toursieger geht allerdings als großer Favorit am Samstag in das entscheidende 15,1 Kilometer lange Zeitfahren von Ponferrada.
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