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26.03.2010 | (rsn) – Nach spanischen Pressemeldungen wird Alejandro Valverde von seinem Caisse d’Epargne-Team bis auf weiteres für keine Rennen mehr nominiert. Die Teamleitung will demnach abwarten, wie die juristischen Auseinandersetzungen wegen der in Italien gegen den Vuelta-Sieger verhängten zweijährigen Dopingsperre ausgehen.
Valverde bestritt zuletzt die Fernfahrt Paris-Nizza, die er auf Platz zwei beendete. Zwei Tage später wies der Internationale Sportgerichtshof eine Klage des 29 Jahre alten Spaniers gegen die vom Nationalen Olympischen Komitee Italiens CONI gegen ihn verhängte Sperre für alle italienischen Rennen zurück.
Wie die spanische Tageszeitung Diario de Navarro berichtete, hängt Valverdes nächster geplanter Start beim GP Indurain am 4. April von der weiteren Entwicklung ab. Danach stehen die Baskenland-Rundfahrt sowie die drei Ardennenklassiker Amstel Gold Race, Fleche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich auf Valverdes Rennkalender.
Der Radsportweltverband UCI hat bereits angekündigt, dass er die Sperre weltweit ausdehnen will. Zudem läuft noch eine gemeinsam Klage von UCI und Welt-Anti-Doping-Agentur WADA gegen den nach wie vor untätigen spanischen Verband, der sich trotz der mittlerweile erwiesenen Verbindungen Valverdes zum madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes weigert, ein Verfahren gegen den Caisse d’Epargne-Kapitän zu eröffnen.
Valverde wiederum hat angekündigt, gegen das CAS-Urteil Klage beim Schweizer Bundesgericht einzureichen. "Wir müssen vorsichtig sein. Wir warten, was in diesen offenen Fragen geschieht und entscheiden dann“, zitiert die Zeitung eine Quelle aus dem Team.
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