--> -->
05.03.2010 | (rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat dem US-amerikanischen Skandalteam Rock Racing offiziell die Lizenz für die Saison 2010 verweigert. Teameigentümer Michael Ball hat aber bereits angekündigt, dass er seinen Rennstall als Amateurmannschaft weiterführen will.
Die Entscheidung der UCI kommt nicht überraschend, denn Rock Racing machte nicht nur durch finanzielle Probleme und daraus resultierendem Ärger mit neu verpflichteten Fahrern auf sich aufmerksam. Das Team war seit seiner Gründung im Jahr 2007 ein Auffangbecken für in Dopingskandale verwickelte Profis wie Oscar Sevilla, Santiago Botero, Francesco Mancebo oder Tyler Hamilton.
Zuletzt sorgte Ball mit der Ankündigung für Schlagzeilen, seinen Landsmann Floyd Landis zu verpflichten. Dem 34-Jährigen US-Amerikaner war der Toursieg 2006 wegen Dopings aberkannt worden. Nach einer zweijährigen Sperre war Landis in der vergangenen Saison in den Radsport zurückgekehrt und fuhr für das kleine US-Team Ouch.
Ball brachte die Weigerung der UCI, seinem Team eine Continental-Lizenz auszustellen, mit der Personalie Landis in Verbindung. „Wahrscheinlich war es der größte Fehler, Landis ins Team zu holen. Das hat unsere Chancen mehr als alles andere geschmälert“, sagte der Gründer der US-Modemarke Rock and Republic.
Sein Team auflösen will Ball aber nicht. In der Saison 2010 soll es stattdessen bei kleineren Rennen in den USA und in Mexiko unter Amateurstatus antreten. Er werde keinen Fahrer davon abhalten, sich ein neues Team zu suchen, kündigte Ball weiter an. Nicht mehr dabei sein wird auf jeden Fall Rudy Pevenage. Der Belgier, zu Beginn der Saison 2009 als Sportdirektor verpflichtet, wartet nach eigenen Angaben noch auf ausstehende Gehälter und hat seinen Abschied bereits vollzogen.
(rsn) – Nachdem der Radsportweltverband UCI seinem Rock Racing-Team die Lizenz verweigert hat, hat der Spanier José Enrique Gutiérrez seinen Rücktritt angekündigt. Der 35-Jährige aus Valencia s
(rsn) – Die Auflösungserscheinungen beim US-Team Rock werden immer deutlicher. Jetzt hat Rudy Pevenage hat bestätigt, dass er bereits seit einigen Monaten nicht mehr als Sportdirektor bei Rock Rac
(rsn) – Der US-Rennstall Rock Racing steht offenbar vor dem Aus. Nachdem bekannt wurde, dass das Team vom Radsportweltverband UCI bis jetzt keine Continental-Lizenz für 2010 erhalten hat, erklärte
(rsn) - Rettung in letzter Minute für das umstrittene Rock Racing Team. Der US-Rennstall hat die vom Weltverband UCI geforderte Bankbürgschaft in Höhe von 10 Prozent der Fahrergehälter am Freitaga
(rsn) – Der US-Rennstall Rock Racing steht möglicherweise am Samstag ohne UCI-Lizenz da. Nach einer Meldung von cyclingnews.com hat der Weltverband dem Team des exzentrischen US-Millionärs Michael
(rsn) - Baden Cooke hat angekündigt, Michael Ball, den Eigentümer des US-Teams Rock Racing, wegen Vertragsbruchs zu verklagen. „Mitte November wurde mir ein Zweijahresvertrag für ordentliches Gel
(rsn) – Hoch hinaus wollte der exzentrische Millionär Michael Ball mit seinem umstrittenen Rock Racing-Team. Die Mannschaft wurde in den letzten Monaten weiter verstärkt, unter anderem um die beid
(rsn) – Das US-Team Rock Racing hat bisher vor allem durch die Verpflichtung von ehemaligen „Fuentes-Fahrern“ und des Belgiers Rudy Pevenage als neuer Sportdirektor für negative Schlagzeilen ge
(rsn) – Rudy Pevenage kehrt in den Profiradsport zurück. Der wegen seiner Verwicklung in den spanischen Blutdopingskandal im Sommer 2006 von T-Mobile entlassene ehemalige Betreuer und Mentor von Ja
(rsn) – Mit 25 Fahrern geht das US-Continental Team Rock Racing in die neue Saison. Damit ist das Aufgebot des Drittdivisionärs größer als das manchen ProTour-Teams – und auch in der Qualität
(rsn) - In den letzten Tagen kamen erneut Gerüchte über ein mögliches Comeback von Jan Ullrich auf - und zwar im Trikot des umstrittenen US-Teams Rock Racing. Umgehend folgte aber das Dementi von
(rsn) – Die französische Cofidis-Equipe kann aufatmen. Sämtliche elf Fahrräder, die der Mannschaft bei der Tour de France in der Nacht von Samstag auf Sonntag gestohlen worden waren, sind wieder
(rsn) – Jasper Philipsen ist in der AZ-Klinik in Herentals in Belgien erfolgreich an seinem rechten Schlüsselbein und dem Schultereckgelenk operiert worden. Das vermeldet sein Team Alpecin – Dece
(rsn) - Im Schatten von Anton Schiffer präsentierten sich auch die weiteren deutschen Kontinental-Teams bei der Sibiu Tour (2.1) in starker Verfassung. Besonders Tobias Nolde (Team Benotti – Bertho
(rsn) - Die Tour de France bietet nicht nur den schnellsten Fahrern die große Bühne, sondern ist auch für die Materialsponsoren der Teams eine wichtige Plattform. Das mediale Interesse am größten
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) - Auch an der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 schrieb Red Bull – Bora – hansgrohe mit. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auftakt, oder um Flo
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine