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16.01.2009 | (rsn) – Der US-Rennstall Rock Racing steht möglicherweise am Samstag ohne UCI-Lizenz da. Nach einer Meldung von cyclingnews.com hat der Weltverband dem Team des exzentrischen US-Millionärs Michael Ball ein Ultimatum gesetzt. Innerhalb von 24 Stunden muss Rock Racing eine Bankbürgschaft in Höhe von zehn Prozent der Fahrergehälter bei der UCI hinterlegen, andernfalls erhält das Team keine Lizenz für die Saison 2009. Das bestätigte auch der nationale Radsportverband USA Cycling am Donnerstag. Das Team war schon zur am 19. Januar startenden Tour de San Luis in Argentinien nicht zugelassen worden.
Die übliche Kautionsfrist für Continental-Teams läuft bereits Anfang Dezember aus, aber nach Angaben eines UCI-Verantwortlichen könne der Weltverband diese Frist im Einzelfall verlängern. Sollte Ball das Ultimatum verstreichen lassen, wird sein Team nicht mehr an Rennen der UCI-Kategorie 2.1, 1.1 oder höher teilnehmen können. Damit wäre auch ein Start bei der Heimatrundfahrt Tour of California unmöglich. Zudem könnte der US-Meister Tyler Hamilton seinen Titel bei den nationalen Meisterschaften nicht verteidigen.
Erst kürzlich hatte Teameigner Michael Ball Gerüchte zurückgewiesen, wonach sein Team wegen finanzieller Schwierigkeiten vor der Auflösung stünde. Ball, dessen Bekleidungsfirma Rock & Republic als Hauptsponsor aktiv ist, gab aber zu, auf der Suche nach einem weiteren Geldgeber zu sein, um den Rennstall weiter betreiben zu können. Zuvor hatten aber schon mehrere Fahrer Ball für dessen undurchsichtiges Verhalten scharf kritisiert und das Team verlassen, darunter die bereits als Neuzugänge vorgestellten Baden Cooke (zu Vacansoleil) und Ivan Dominguez (zu Fuji Servetto).
Das Team, für das 2009 der Belgier Rudy Pevenage als Sportdirektor tätig sein wird, könnte ohne UCI-Lizenz nur noch an Eliterennen des nationalen US-Rennkalenders teilnehmen wie den Redlands Cycling Classics, die 2008 der damalige Rock Racing-Profi Santiago Botero gewann.
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