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04.11.2009 | (rsn) – Kaum hat er eine zweijährige Dopingsperre abgesessen, sorgt Michael Rasmussen wieder für Diskussionen. Der 35 Jahre alte Kletterspezialist bestreitet, einen Vertrag beim kleinen italienischen CDC-Cavaliere unterschrieben zu haben. Genau das behauptet aber Mirco Piersanti, der Anwalt des Rennstalls, und besteht darauf, dass der Däne in der kommenden Saison für das Continental-Team fährt.
„Wir haben einen Vertrag mit ihm, der keine Zweifel zulässt“, stellte Piersanti laut cyclingnews.com in einer Pressemitteilung am Mittwoch fest. „Es ist ein normaler Vertrag, identisch mit denen des Weltradsportverbandes UCI, ein vor einem Zeugen unterschriebenes Original.“
Rasmussen hatte vergangene Woche gegenüber ekstrabladet.dk dementiert, bei CDC-Cavaliere unterschrieben zu haben. "Es ist mir ein Rätsel, wie sich diese Geschichte entwickelt hat“, sagte der ehemalige Rabobank-Profi und gab an, stattdessen mit einem anderen Team zu verhandeln.
Rasmussen Agent Moreno Nicoletti widersprach seinem Klienten aber indirekt und behauptete, Rasmussen sei davon ausgegangen, lediglich einen Vorvertrag unterzeichnet zu haben. „Das zeigt doch, dass er etwas unterschrieben hat und ist widersprüchlich zu dem, was er sagt“, kommentierte Piersanti die Äußerungen.
"Wir sind wütend und verletzt“, so Piersanti weiter. Man werde alles tun, um Rasmussen zu halten – „im Vertrauen darauf, dass der Fahrer ein bisschen gesunden Menschenverstand nutzt und seine Verpflichtungen anerkennt und erfüllt."
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