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27.10.2009 | (rsn) - Nachdem der Portugiesische Radsportverband den Teamarzt des Continental-Rennstalls LA-MSS, Marcos Maynar, wegen Dopingpraktiken für zehn Jahre gesperrt hat, muss der Spanier jetzt auch strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Wie die Süddeutsche Zeitung am Dienstag meldet, hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Maynar und den LA-MSS-Teammanager Manuel Zeferino erhoben. Den beiden drohen nach SZ-Angaben bis zu acht Jahren Gefängnis.
Die Ermittlungen waren nach dem mysteriösen Tod des damaligen LA-MSS-Profis Bruno Neves aufgenommen worden. Der 25 Jahre alte Portugiese war im Mai 2008 während eines Rennens an Herzversagen gestorben. Laut Autopsie soll der Tod nicht auf Medikamentenmissbrauch zurückzuführen sein. Bei einer Razzia am Sitz des portugiesischen ProContinental-Rennstalls hatte die Polizei aber große Mengen an Dopingmitteln sowie Ausrüstung zum Zweck von Blutmanipulationen beschlagnahmt.
Maynar soll laut SZ in seiner Heimat weiterhin an der Universität Extremadura Physiologie lehren. Allerdings ist nun aber offensichtlich der Sportrat CDS tätig geworden. Nach einer Meldung der Tageszeitung El Pais soll Spaniens oberste Sportbehörde der Polizei eine Liste mit 20 verdächtigen Medizinern übergeben, damit Ermittlungen eingeleitet werden können.
(rsn) – Der Portugiesische Radsportverband hat den spanischen Teamarzt des Continental-Rennstalls LA-MSS, Marcos Maynar, wegen Dopings für zehn Jahre gesperrt. Wie der Verband mitteilte, habe der M
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