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15.09.2009 | (rsn) – Nach den Bergetappen der Vuelta a Espana wollte Milram-Kapitän Gerald Ciolek wieder angreifen. Ein zweiter Etappensieg sollte her. Auf dem 16. Teilstück 170 Kilometern von Cordoba nach Puertollano sprintete der in der Schweiz lebende Pulheimer Kölner auf Rang vier. Dass es nicht zumindest zu einem Podiumsrang reichte, lag auch an einem Sturz im Finale, der Ciolek behinderte.
„Das ist ein bisschen blöd für uns gelaufen. Bei diesem Sturz drei Kilometer vor dem Ziel haben wir uns verloren. Bis dahin lief alles perfekt und Gerald war gut beschützt“, fasste Milrams Sportlicher Leiter das Finale zusammen. „Das war sehr ärgerlich. In der letzten Kurve hat Gerald dann noch André Greipels Hinterrad verloren, dadurch kam es nicht zu der 1-zu-1-Situation, die wir haben wollten“, so Grabsch weiter.
Trotzdem zeigte sich Grabsch mit dem Verlauf der Etappe zufrieden: „Wir haben heute alles unter Kontrolle gehalten. Dabei kam uns natürlich zu Gute, dass da vorn nur einer war. So konnte Matthias Ruß einen guten Rhythmus fahren. Wir wollten heute die Initiative ergreifen, das ist uns gelungen. Schade nur, dass es nicht so ausgegangen ist, wie wir es uns gewünscht hätten. Aber es hat bis dahin gut funktioniert. Morgen geht’s weiter – wieder Mann gegen Mann.“
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