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30.08.2009 | (rsn) - Der Morgen verlief bei uns ziemlich ruhig - nach einem langen und ausgiebigen Frühstück haben wir uns auf den Weg zum Start in Assen gemacht. Dort regnete es in Strömen und der Start wurde um noch 15 Minuten verzögert. Also hieß es im Regen warten und das typische holländische Wetter "genießen".
Dann ging es doch los. Inselhopping konnte man das nennen, was sich auf der Etappe abspielte ...Aber nicht nur wegen der vielen Verkehrsinseln, auch durch die vielen Kurven und die Menschen, die in Viererreihen am Straßenrand standen, war es sehr gefährlich.
Nachdem wir 30 Kilometer vor dem Ziel ein Pavéstück hatten, ging es zum Finale. Der Columbia-Zug lief richtig gut, nur leider habe ich aufgrund des Gegenwinds den Sprint verzögern müssen und war dann eingebaut. Am Ende sprang Platz vier für mich heraus. Gerald ist einen super Sprint gefahren - das Team und er haben den Sieg verdient. Respekt! Jetzt fahren wir noch zwei Stunden zu unserem Hotel. Massage wird also gegen 20 Uhr sein und Abendessen 21:30 Uhr. Dann werden der Sibi (Marcel Sieberg, d. Red.) und ich bestimmt mal in der DVD Sammlung rumkramen...
Also morgen auf ein Neues und hoffentlich weiterhin sturzfrei und auf größere Straßen!!!!
Euer André
André Greipel und Marcel Sieberg bestreiten bei der Vuetla a Espana ihre erste dreiwöchige Rundfahrt in diesem Jahr. Die beiden Sprinter vom US-Team Columbia HTC werden in einem gemeinsamen Tagebuch auf Radsport News abwechselnd von der Spanien-Rundfahrt berichten.
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(rsn) - Heute Nacht habe ich wie ein Stein geschlafen und meine 9,5 Stunden vollgemacht. Mit dem Aufwachen merkte ich die Strapazen der letzten Tage in meinen Beinen. Da wir nur 500 Meter bis zum Star
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