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12.09.2009 | (rsn) - Der Tag begann wie immer: 9 Uhr Frühstück -10 Uhr Abfahrt mit unserem Bus zum Start in Berja. Aber was dann folgte, war Bergsteigen ohne Steigeisen. Gleich die ersten zehn Kilometer ging es direkt mal Berg hoch und niemand hat sich versteckt ...
30 Mann konnten dem Feld enteilen und das Team von Valverde hat trotzdem nur kontrolliert. Ich war ganz schön erleichtert, als am zweiten Anstieg das Tempo etwas ruhiger wurde und wir abgehängten Fahrer - und das waren einige- wieder aufschließen konnten. Als die Bergwertung näher kam, waren wir erleichtert und die 28 Kilometer Anstieg "fast vergessen".
Das Tempo wurde weiterhin kontrolliert und wir mussten bis zum letzten Anstieg - der war leider nochmal 30 km lang – versuchen, im Feld zu bleiben. Das hat gut geklappt, nur war dieser letzte Berg die Sierra Nevada und 2.400 Meter hoch. 40 Minuten betrug unser Rückstand. Eigentlich ist unser Gruppeto damit aus der Karenzzeit gefallen, aber wir waren ca. 60 Fahrer und deswegen sind wir noch im Rennen dabei.
Ich war so froh, im Hotel zu sein. Ich wollte mich einfach nur noch hinlegen und später Abendessen. Das war ein echter Tag zum Abgewöhnen. Aus einem LKW kann man halt keinen Ferrari machen.
Gruß
André
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Der Tag heute fing ganz entspannt an. Ohne Druck, ohne etwas nervös zu sein, weil eine schwere Etappe anstand. Es war nämlich heute das letzte Zeitfahren. Ich bin mit André um 9 Uhr zum Frühstück
(rsn) - Jaja...da hatte also der letzte schwere Tag der Vuelta begonnen. Wir waren in einem guten Hotel untergebracht und das Frühstück war auch in Ordnung. Um zehn Uhr ging die Reise los nach Avila
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(rsn) - Langsam wird es langweilig. Jeden Tag dasselbe Spiel – aufstehen, frühstücken und dann ab zum Start in unserem Spacebus. So war es auch heute – auch wenn unsere Moral ein wenig besser al
(rsn) - Der heutige Tag fing sehr entspannt an. Wir konnten lange schlafen und haben ein gemütliches Frühstück zu uns genommen. Unser Hotel war richtig gut und Walter, unser Koch, hat uns wieder da
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