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30.08.2009 | (rsn) - Ivan Basso (Liquigas) zählt zu den Favoriten auf den Gesamtsieg bei der 64. Spanien-Rundfahrt. Vor einigen Tagesabschnitten hat der Italiener gehörigen Respekt. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die extrem schweren Bergetappen.
"Die ersten Etappen sind sehr kompliziert. Nicht wegen der Berge, sondern wegen des Windes und der Sturzgefahr", sagte Basso der "Gazzetta dello Sport". Damit meinte der 31-Jährige die Etappen durch die Niederlande, Deutschland und Belgien.
Eine echte Königsetappe hat Basso im Vuelta-Streckenplan nicht ausgemacht. "Aber ich mag diese drei Bergankünfte am Stück in der zweiten Woche. Bist du gut drauf, landest du im Himmel. Wenn nicht, dann in der Hölle", so der Giro-Sieger von 2006, der zumindest schon einmal den Auftakt erfolgreich und ohne Sturz gemeistert hat.
Den 4,5 Kilometer langen Prologkurs von Asssen bewältigte er als Achter, zeitgleich mit dem Kasachen Alexander Winokurow (Astana) und dem Spanier Alejando Valverde (Caisse d'Epargne) - zwei Fahrer, in deren Nähe sich Basso in den kommenden drei Wochen wohl noch des Öfteren wiederfinden wird.
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