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13.05.2009 | (rsn) - In seiner spanischen Heimat hat Alejandro Valverde trotz der erdrückenden Indizien gegen ihn nach wie vor Fürsprecher in den höchsten Sportinstanzen. Der neu gewählte Präsident des Olympischen Komitees Spaniens, Alejandro Blanco hat nicht nur jegliche Beteiligung an der vom Olympischen Komitees Italiens gegen Alejandro Valverde verhängte Zweijahressperre bestritten, sondern hält den Caisse d`Epargne-Kapitän sogar für unschuldig.
Die zunächst nur für italienische Rennen geltende Sperre bewertete er als äußerst schädigend. „So lange es keinen Beweis gibt, der das Gegenteil bestätigt, müssen wir immer hinter unseren Athleten stehen“, sagte Blanco der Nachrichtenagentur Europapress, The Sports Breakfast, und fügte hinzu. „Ich bin ein Verfechter des Anti-Dopingkampfes, aber es muss bewiesen worden sein, dass ein Sportler gedopt hat. Alejandro war nicht in die Operacion Puerto verwickelt.“ Vielmehr sei Valverde ein sauberer Fahrer, den er aufgrund seiner Verdienste und der Art, wie er für seinen Sport lebe, verehre.
Blanco sagte aber auch, dass er und das Olympische Komitee Spaniens nur wenig Spielraum hätten, um in den Fall eingreifen zu können. Auch ob Valverde an der Tour de France, bei der eine Etappe über italienisches Gebiet verläuft, teilnehmen könne, konnte Blanco nicht sagen.
Quelle: cyclingnews.com
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