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06.04.2009 | (rsn) – Luis Leon Sanchez (Caisse d’Epargne) hat den Auftakt der 49. Baskenland-Rundfahrt gewonnen. Der 25-jährige Spanier setzte sich über anspruchsvolle 142,5 Kilometer mit Start und Ziel in Ataun im Sprint einer größeren Spitzengruppe vor seinem Landsmann und Namensvetter Samuel Sanchez (Euskaltel) und dem Franzosen Jerome Pineau (Quick Step) durch.
Eine erstklassige Vorstellung lieferte Christian Knees (Milram) ab, der vor dem Russen Alexander Kolobnev (Saxo Bank) Platz vier belegte. Titelverteidiger Alberto Contador (Astana) wurde zeitgleich mit dem Tagessieger Dreizehnter, der Luxemburger Fränk Schleck (Saxo Bank) belegte Platz 16. Milram-Kapitän Linus Gerdemann fuhr in der ersten Verfolgergruppe mit rund 1:30 Minuten Rückstand ins Ziel.
"Ich wusste, dass ich im Moment gut drauf bin, das habe ich schon bei den letzten Rennen gemerkt. Dementsprechend hatte ich mir heute auch etwas vorgenommen“, sagte der 28 Jahre alte Knees nach dem Rennen. Im Endeffekt ist es schade, dass es im Finale nicht sogar noch für ganz vorne gereicht hat. Ich hätte es mir für das Team sehr gewünscht, unsere starke Leistung zumindest mit einem Podiumsplatz zu belohnen.“
Mit seinem fünften Saisonerfolg übernahm Luis Leon Sanchez, der zuletzt die Fernfahrt Paris-Nizza gewonnen hatte, auch die Führung im Gesamtklassement vor den zeitgleichen Samuel Sanchez und Pineau. "Ich wusste, dass andere schnelle Fahrer dabei waren, aber ich hatte auf Grund meiner Ergebnisse von Paris-Nizza genügend Selbstvertrauen”, sagte Sanchez nach dem Rennen. „Der letzte Anstieg war ziemlich schwer und in der Gruppe waren gute Fahrer wie Cunego, Contador oder Schleck. Mal schauen, wie es in den nächsten tagen geht.Wir haben zumindest schon mal einen Etappensieg“
Auf dem mit fünf Bergen der 3. und drei der 2. Kategorie gespickten ersten Teilstück fuhren die vier Spanier Aitor Hernández (Euskaltel), Bingen Fernández (Cofidis), José Herrada und Gorka Izagirre (Contentpolis-AMPO) schnell einen Vorsprung von bis zu 7:45 Minuten heraus. Im Feld kontrollierte zunächst Astana das Tempo und sorgte dafür, dass das Quartett an der Spitze nicht zu weit davonzog. Als sich auch noch Lampre (für Daminao Cunego) und Saxo Bank (für Schleck) an der Verfolgungsarbeit beteiligten, reduzierte sich der Abstand schnell und betrug knapp 30 Kilometer vor dem Ziel nur noch rund eine Minute. Noch bevor mit Herrada der letzte der Ausreißer gestellt wurde, versuchten mehrere Fahrer, sich aus dem Feld abzusetzen, aber die Teams der Topfavoriten ließen nichts mehr anbrennen und sorgten dafür, dass eine 21 Fahrer starke Spitzengruppe den Sieg unter sich ausmachte.
Im Sprint griff Luis Leon Sanchez aus dem Schatten des Australiers Michael Rogers (Columbia-Highroad) heraus an und zog am führenden Pineau vorbei. Samuel Sanchez sicherte sich im Sog seines Namensvetters noch Rang zwei, Rogers musste sich mit Platz sieben zufrieden geben. In der ersten Gruppe erreichten auch die Mitfavoriten Cunego, der Australier Cadel Evans (Silence-Lotto), der Niederländer Robert Gesink (Rabobank), der Italiener und der Tscheche Roman Kreuziger (beide Liquigas) das Ziel.
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