--> -->
12.02.2009 | (rsn) – Ein „administrativer Fehler“ im Zuge der Vergabe der UCI-„Wild Card“-Lizenzen kommt die französische Agritubel-Equipe teuer zu stehen. Wie die Teamleitung einräumte, habe man es versäumt, den für die Teilnahme am Biologischen Pass-Programm des Weltverbandes UCI nötigen Beitrag zu zahlen. Deswegen war Agritubel wie fünf weitere Zweitdivisionäre nicht in den Kreis der Mannschaften aufgenommen worden, denen die UCI den „Wild Card-Status“ zuerkannt hat und der zur Teilnahme an allen ProTour-Rennen berechtigt.
Agritubel hat zwar bereits eine Nachzahlung angekündigt. Allerdings werden nun nicht 60.000 Euro - als Gesamtbetrag für die Mannschaft - fällig, sondern 7.300 Euro für jeden Fahrer, wie UCI-Sprecher Enrico Carpani auf Anfrage von Radsport News mitteilte. Bei insgesamt 19 Profis macht das 138.700 Euro – und dafür wird Agritubel 2009 zwar an „historischen Rennen“, nicht aber an ProTour-Wettbewerben teilnehmen können.
Da die UCI den sechs betroffenen Mannschaften noch eine Fristverlängerung bis zum 11. März gesetzt hat, hofft das Team, dessen Starfahrer Romain Feillu, Christophe Moreau und der Französische Meister Nicolas Vogondy die Tour de France als ihren Saisonhöhepunkt fest eingeplant haben, doch noch bei den großen Rennen wie Paris-Nice, Paris-Roubaix oder eben der Tour starten zu dürfen. Dafür reicht die Teilnahme am Biologischen Pass-Programm, „Wild Card“-Status ist nicht erforderlich.
„Unser Ziel ist es, an allen großen Rennen teilzunehmen und zudem unsere Verlässlichkeit und Transparenz zu zeigen“, sagte Sportdirektor Emmanuel Hubert. Zumindest zur Tour-Generalprobe Dauphiné Libéré, die Moreau im Jahr 2007 gewann, wird Agritubel aber nicht antreten können. Das Rennen zählt zur ProTour.
Quelle: cyclingnews.com
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.