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28.10.2008 | (rsn) – Die Veranstalter des Stuttgarter Sechstagerennens weisen die vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) und dem Verband Deutscher Radrennveranstalter (VDR) geübte Kritik an der Absage der für den 15. bis 20. Januar 2009 geplanten 25. Auflage zurück.
„Wir haben für diese Zwangspause keine Gründe vorgeschoben, sondern klar und deutlich formuliert, dass der gesamte Radsport, bedingt durch die Dopingfälle, ein Imageproblem hat“, so Andreas Kroll, Geschäftsführer des Veranstalters in Stuttgart. „Das lässt sich nicht isoliert betrachten und hat ohne Zweifel wirtschaftliche Auswirkungen und trifft uns als Veranstalter eines Sechstagerennens voll mit.“ So hätten mehrere Co-Sponsoren ihre Vereinbarungen für das Sechstagerennen nicht mehr verlängert. „Dadurch sind weitere zentrale Bausteine weggefallen, die sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht ersetzen lassen. Das wurde von uns ganz offen kommuniziert“, so Kroll weiter. Zusätzliche negative Folgen seien durch den Fall Schumacher und das Aus des in Herrenberg vor den Toren Stuttgarts beheimateten Teams Gerolsteiner zu beklagen.
„Wir hoffen und wünschen uns sehr, dass wir 2010 das 26. Hofbräu Sechstagerennen wieder starten können und der Radsport in Deutschland die richtigen Schritte aus der Krise finden und umsetzen wird“, so Kroll abschließend.
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