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26.09.2008 | (rsn) - Johannes Fröhlinger hat auf der 3. Etappe der Tour du Poitou Charentes seinen ersten Profisieg um wenige Zentimeter verpasst. Der 23-jährige Gerolsteiner-Fahrer, der im kommenden Jahr für Milram fahren wird, belegte auf dem 175 Kilometer langen Teilstück von Lacs de Haute Charente nach Montmorillon aus einer 13 Fahrer starken Spitzengruppe heraus hinter dem Franzosen Benoit Vaugrenard (Fdjeux) den zweiten Platz. Die Entscheidung fiel im Fotofinish zu Ungunsten Fröhlingers aus. Dahinter folgten der Spanier Iban Mayoz (Galicia) und der Italiener Enrico Gasparotto (Barloworld). Das Hauptfeld erreichte das Ziel mit 31 Sekunden Rückstand auf die Spitzengruppe.
In der Gesamtwertung musste René Weissinger (Team Volksbank-Corratec) das Weiße Trikot des Gesamtgführenden nach nur einem Tag wieder abgeben. Vaugrenard verdrängte den 29-jährigen Schwaben von der Spitzenposition und hat jetzt vier Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Marlon Perez (Caisse d`Epargne). Fröhlinger verbesserte sich mit sechs Sekunden Rückstand auf den neuen Gesamtführenden auf den dritten Rang. Fröhlingers Teamkollege, der als Stagiaire für Gerolsteiner fahrende Nico Keinath, verteidigte das Bergtrikot.
"Das war wieder ein sehr guter Tag für uns. Wir haben das Trikot behalten, waren in allen Ausreißergruppen dabei, haben ein Spitzenergebnis im Tagesklassement erreicht und uns durch Johannes eine gute Ausgangslage in der Gesamtwertung geschaffen. Hut ab, das war wirklich ein klasse Auftreten", war der Sportliche Leiter Christian Henn voll des Lobes für seine Fahrer.
Lange Zeit geprägt wurde die Etappe von Daniel Musiol (Volksbank-Corratec) und seinem französischen Fluchtgefährten Nicolas Crosbie (Bouygues Telecom). Gemeinsam konnte das Duo 3:30 Minuten an Vorsprung herausfahren. 44 Kilometer vor dem Ziel war ihr Ausreißversuch allerdings wieder beendet. 15 Kilometer vor dem Ziel formierte sich dann die 13 Fahrer starke Spitzengruppe, die den Sieg schließlich unter sich ausmachte. Kurz vor dem Ziel attackierte Thomas Voeckler (Bouygues Telecom), allerdings ohne Erfolg.
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