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24.08.2008 | (rsn) – Markus Fothen hat auf der Abschlussetappe der 24. Rothaus-Regio-Tour noch einmal alles gegeben - und ist nur knapp am großen Erfolg vorbei gefahren. Der Gerolsteiner-Kapitän gewann am Sonntag die 5. Etappe der Rundfahrt und schob sich so noch auf den zweiten Platz im Endklassement vor. Rund einen Kilometer vor dem Ziel hatte Fothen die entscheidende Attacke gesetzt und war dem Feld davongefahren. Um ein Haar hätte es sogar noch mit dem Gesamtsieg geklappt. Am Ende trennten den 26-jährigen Kaarster, der bei der Tour de France nicht überzeugen konnte, lediglich vier Sekunden auf den Berliner Björn Schröder (Milram).
„Unsere Taktik heute hieß: Angreifen – alles oder nichts“, sagte Fothen nach dem Rennen. “Am Berg hat es nicht wirklich geklappt, das Feld auseinanderzufahren, obwohl das Team alles versucht hat. Dann blieb mir nur noch, an einer der Wellen kurz vor dem Ziel anzugreifen. An der letzten habe ich es probiert und es hat geklappt – zwar nicht mit dem Rundfahrtsieg, aber mit dem Etappensieg. Ich bin voll zufrieden.“
Ähnlich äußerte sich sich Michael Rich. "Das war ein starkes Finale. Markus hat alles auf eine Karte gesetzt und ist dafür belohnt worden", erklärte Gerolsteiners Sportlicher Leiter und fügte noch an: "Überhaupt ist die Mannschaft hier wirklich klasse gefahren. Den Etappensieg haben sich die Jungs und natürlich vor allem Markus redlich verdient."
Bevor Fothen den entscheidenden Antritt gesetzt hatte, waren bereits Oliver Zaugg, Johannes Fröhlinger und Gerolsteiner-Stagiaire Nico Keinath als Ausreißer unterwegs gewesen.
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