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22.06.2008 | Nach dem Aufstehen um 8.30 Uhr galt es nochmals Kalorien zu schaufeln für den letzten Akt. Mit einem unterschriebenen Trikot und Erinnerungsfotos verabschiedeten wir uns vom Hotel.
Das Rennen wurde zur Hitzeschlacht. Es begann optimal für uns. René Weissinger erwischte die Fluchtgruppe und sicherte sich die nötigen Punkte zum Gewinn des Sprinttrikots. Das war heute das landschaftlich schönste Teilstück: Es ging bei herrlichem Wetter und über 30 Grad entlang diverser Seen. Dazu blieb nochmals Zeit für den einen oder anderen Witz im Feld.
Die Zusatzrunde in Bern war aus meiner Sicht zu gefährlich. Die zahlreichen Verkehrsinseln wurden zwar durch Strohballen geschützt, allerdings fehlten die Personen mit Tafel und Pfeife. Dazu hatte es noch diverse Richtungsänderungen und Straßenverengungen, was leider auch zu Stürzen führte. Grandios waren einmal mehr die Zuschauer im Zielbereich. Die lassen das Radsportlerherz höher schlagen.
Unser großes Ziel, eine Etappe zu gewinnen, haben wir mit unserem Team Volksbank verpasst. Als Nicht-ProTour-Team haben wir uns aber bestens präsentiert. So waren wir jeden zweiten Tag in der Spitzengruppe und mit dem Gewinn des Sprinttrikots sogar auf dem Podium dabei.
Morgen mache ich mal gar nichts. Das heißt Beine hochlegen, die Sonne genießen und ein bisschen baden. Bereits am Mittwoch finden die Zeitfahrmeisterschaften statt. Dann gilt es, wieder drauf zu drücken!
Auf ein anderes Mal, euer Dietzi
Andreas Dietziker (Team Volksbank) hat erst kürzlich als Gesamtzweiter der Bayern-Rundfahrt den bisher größten Erfolg seiner Profikarriere gefeiert. Bei seinem Heimrennen, der Tour de Suisse, wird der 25-jährige Schweizer Tagebuch für Radsport news führen und von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten.
Letzte Nacht musste ich um 4 Uhr auf´s WC. Danach war mein Bauch so leer, dass ich etwas essen musste, um weiterschlafen zu können. Am Morgen schmerzten meine Beine. Die gestrige Flucht ist nicht s
Gestern Abend sah ich im Fernseher noch den Sturz von Fränk Schleck. Schön, dass er noch bei uns ist! Vom italienischen Teil in den französischen - das gibt es nur bei der Tour de Suisse. Dazwische
Nach einer langen Nacht im Tiefschlaf sieht die Welt wieder besser aus. Dazu noch Sonnenschein, das ist Balsam für die Radfahrerseele. Im Tessin, der Sonnenstube der Schweiz, erwarteten uns fast 30 G
Letzte Nacht brachte ich kaum sechs Stunden Schlaf zusammen. Um 22.30 Uhr war ich fertig mit dem Abendessen. Danach brachte ich bis 1.30 Uhr kein Auge zu. Mein Magen arbeitete auf Hochtouren. Beim Er
Den ganzen Morgen hatten wir Zeit zum Rumhängen, denn der Start zur 3. Etappe war erst um 14.40 Uhr. Im Verlaufe dieser Rundfahrt werden wir noch einige Gelegenheiten haben, uns an die späten Starts
22 Uhr. Endlich liege ich nach einem schweren Arbeitstag im Bett und habe etwas Zeit! Die Fans am Strassenrand waren auch heute wieder fantastisch. Vor allem am Start und im Ziel standen sie dicht ged
Es gibt nichts Schöneres nach dem Aufstehen als ein Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt! Danach legte ich mich nochmals ein bisschen hin, bevor es zum Start ging. Der Weg zur Untersch
In Sörenberg haben wir unsere Zimmer für die nächsten beiden Nächte bezogen. Das angenehme Hotel liegt rund 40 Autominuten vom Start in Langnau entfernt an einer Passstrasse. Anstatt das Tal hinun
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
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(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch