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22.06.2008 | (rsn) - Premiere gelungen. Noch nie zuvor hatte Roman Kreuziger bei den Profis ein Bergzeitfahren bestritten. Hinauf zum Klausenpass fuhr der Tscheche wie ein alter Hase, teilte sich die Kräfte auf der 25 Kilometer langen Klettertour perfekt ein und wurde schließlich mit dem Tagessieg und der Gesamtführung belohnt.
"Bisher war mein Sieg bei der Junioren-WM in Verona 2004 mein wichtigster Erfolg. Das ist mein erster großer Triumph bei den Profis", strahlte Kreuziger nach dem Rennen.
Das 22-jährige Liquigas-Talent konnte dabei einen gefühlten Heimsieg feiern. "Als Schuljunge bin ich für den Schweizer Verein RV Sulz gefahren. Danach stand ich als Junior bei Groupe Sportif Schumacher, ebenfalls in Sulz beheimatet, unter Vertrag."
Und der nächste Erfolg steht für Kreuziger schon vor der Tür. In der Gesamtwertung der Tour de Suisse liegt er vor der recht flachen Schlussetappe 49 Sekunden vor Andreas Klöden (Astana). Der Gesamtsieg ist dem Liquigas-Fahrer kaum mehr zu nehmen. Dabei war die Tour de Suisse eigentlich nur als Vorbereitung für Kreuzigers erste Tour de France-Teilnahme gedacht. "Ich habe aber gemerkt, dass ich in guter Form bin und so habe ich dann auch die Gesamtwertung ins Visier genommen."
Während Kreuziger bei der Tour de Suisse zu den großen Siegern zählt, will er bei der Tour de France "nur lernen und vielleicht für zehn Tage im Rennen bleiben".
Quelle: cyclingnews.com
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