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17.06.2008 | (rsn) – Am vierten Tag der Tour de Suisse fuhr das Team Volksbnak seine bisher beste Platzierung bei der Rundfahrt ein. André Korff bewies im Massensprint in Domat-Ems mit seinem sechsten Platz eindrucksvoll, dass er mit 35 Jahren noch längst nicht zum alten Eisen zählt.
Dennoch war von Zufriedenheit im Lager der Österreicher wenig zu merken. „Weil wir im Finale in einer super Ausgangslage waren, mit Korff einen Anfahrer in Top-Form und bester Position für Olaf Pollack hatten“, erklärte Volksbanks Sportlicher Leiter Patrick Vetsch nach dem Rennen. Aber der etatmäßige Sprint-Kapitän Pollack, zuletzt bei der Bayern-Rundfahrt Etappensieger, konnte in die Entscheidung nicht eingreifen. „Er hatte einfach nicht die Beine, leidet unter den kühlen Bedingungen. Die Form passt, nur das Wetter behagt ihm gar nicht“, so Vetsch.
Das soll sich auf der 5. Etappe schon ändern, denn für Mittwoch sind steigende Temperaturen steigen und trockene Straßen vorhergesagt. Pollacks Sportlicher Leiter hofft, dass der 34-jährige Kolkwitzer dann die Kurve kriegt. Vetsch: „Bei richtigem Wetter sieht es für Olaf wieder anders aus. Wir bleiben dran“. Allerdings muss Pollack auf den 190km nach Caslano Bergfestigkeit beweisen, denn insgesamt vier Anstieg gilt es zu bewältigen – darunter jeweils einen der 1. und er 2. Kategorie. Fraglich, ob der Sprinter mithalten kann, wenn die Klassikerspezialisten und die Klassementfahrer ihre Chancen suchen.
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