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05.06.2008 | (rsn) – Die 72. Auflage der Tour de Suisse (14.-22. Juni) führt in diesem Jahr von Langnau im Emmental über neun Etappen und 1411 Kilometer bis in die Bundeshauptstadt Bern. Die Veranstalter haben einen gewohnt anspruchsvollen Kurs mit vier Bergetappen, drei Flach- und zwei hügeligen Etappen zusammengestellt.
Schon die Auftaktetappe hat es in sich. Auf einem dreimal zu bewältigenden Rundkurs in Langnau warten drei Steigungen auf die Fahrer. Mit 197 Kilometern wird die 2 Etappe von Langnau nach Flumserberg die längste der diesjährigen Rundfahrt durch die Schweiz sein. Auf dem zehn Kilometer langen Schlussanstieg von Flums nach Flumserberg werden sich schon erstmals die Berg- und Klassementfahrer ganz vorne zeigen.
Die beiden folgenden Teilstücke von Flums nach Gossau (3. Etappe) und von Gossau nach Domat-Ems bieten ideales Sprinterterrain. Auf der fünften Etappe von Domat-Ems nach Caslano mit je einem Anstieg der 1. und 2. Kategorie sowie einem der 1. Kategorie können sich sowohl Bergfahrer als auch Klassikspezialisten etwas ausrechnen.
Das Dach der Rundfahrt wird am sechsten Tag überquert. Gleich zu Beginn der Etappe zwischen Ambri und Verbier wird der Nufenenpass, mit 2478 m der höchstgelegene Pass der Schweiz, überquert. Nach der langen Abfahrt durch den Kanton Wallis geht es von Le Châble hinauf nach Verbier, wo es auf den 13 Kehren bis zur Bergankunft in 1.523 Metern zur Selektion im Gesamtklassement kommen wird. Die 7. Etappe von Gruyères nach Lyss wird wieder zu einer Angelegenheit für die Sprinter.
Höhepunkt der Tour de Suisse wird das 25km lange Bergzeitfahren am vorletzten Tag von Altdorf auf den Klausenpass. Die Etappe wird vor dem Tell-Denkmal in Altdorf auf 458 Metern gestartet, das Ziel liegt auf 1.556 Metern Höhe. Die maximalen Steigungsgrade erreichen 8,5 Prozent. Bisher endete dreimal ein Tour-de-Suisse-Bergzeitfahren auf dem Klausenpass, zuletzt 1991, als der Schotte Robert Millar gewann. Die Rundfahrt endet am 22. Juni mit der von Altdorf nach Bern.
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