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01.05.2008 | (rsn) - Robbie McEwen (Silence-Loto) hat die zweite Etappe der Tour de Romandie für sich entschieden. Der 35-jährige Australier setzte sich auf dem 170 Kilometer langen Teilstück von Moutier nach Fribourg im Massensprint gegen den Italiener Daniele Bennati (Liquigas) und den Dänen Matti Breschel (CSC) durch.
Das Team Gerolsteiner verpasste auf dem zweiten Teilstück nur knapp den erhofften Etappensieg. Zunächst attackierte Markus Fothen drei Kilometer vor dem Ziel aus dem Feld heraus, wurde dann aber 400 Meter vor dem Ziel von den Sprintern abgefangen. Im Vorjahr hatte Fothen mit einer ähnlichen Aktion mehr Erfolg und konnte sich bei der Tour de Romandie über einen Etappensieg freuen. Im Sprint belegte dann das Gerolsteiner-Duo Markus Zberg und Heinrich Haussler die Plätze vier und sieben.
Björn Schröder (Milram), der schon beim Prolog mit Rang vier überzeugte, konnte auf der zweiten Etappe mit Platz neun erneut unter die Top Ten fahren. Prologsieger Mark Cavendish (High Road) konnte nicht in die Entscheidung eingreifen. Er erreichte das Ziel mit knapp zehn Minuten Rückstand.
Über weite Strecken geprägt wurde die Etappe von einem Ausreißertrio. Der Spanier José Luis Arrieta (Ag2r), der Franzose Remy Di Gregorio (Fdjeux) und der US-Amerikaner Ian McKissick (BMC) konnten sich schon früh vom Feld absetzen und einen Vorsprung von über neun Minuten herausfahren. Gregorio hielt von den Ausreißern am längsten durch. Seine Flucht war acht Kilometer vor dem Ziel aber auch beendet.
In der Gesamtwertung konnte derweil der Schweizer Michael Albasini (Liquigas) seine Führung behaupten. Aussichtsreich liegt auch weiterhin Andreas Klöden im Rennen. Der 32-Jährige ist mit zehn Sekunden Rückstand auf Albasini Achter. Wegen des Ausschlusses seines Astana-Teams vom Giro d`Italia und von der Tour de France ist die Sechs-Etappenfahrt durch die Schweiz schon ein erster Saisonhöhepunkt für den Wahlschweizer, der bei der Tour de France zweimal Zweiter war. Die 3. Etappe bildet ein 18,8 Kilometer langes Zeitfahren in Sion, das sowohl Fothen als auch Klöden liegen müsste.
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