--> -->
01.05.2008 | (rsn - Der Deutsche Meister Fabian Wegmann kündigt Gerolsteiner-Attacken beim hessischen Klassiker „Rund um den Henninger Turm“ an. Gerald Ciolek (High Road) will seinen zweiten Platz von 2006 verbessern. Stefan Schumacher (Gerolsteiner) kämpft zwar noch mit seinen Sturzfolgen, ist aber heiß auf das Rennen. Und Marcus Burghardt will bei seinem Comeback seinen Teamkollegen Gerald Ciolek unterstützen, so lange die Kräfte reichen. Stimmen vor dem Rennen:
Fabian Wegmann (Gerolsteiner): Wir sind mit einer sehr starken Mannschaft hier, haben sechs „Ardennenfahrer“ dabei und werden auf Angriff fahren. „Henninger Turm“ ist eines der schönsten deutschen Rennen und für mich ist erst danach die Frühjahrssaison vorbei.
Stefan Schumacher (Gerolsteiner): Meine Form stimmt, aber nach meinem Sturz beim „Fléche Wallonne“ bin ich noch nicht beschwerdefrei. Im Knie zwickt’s noch und die Rippen merke ich auch noch. Aber ich bin heiß auf das Rennen und schaue einfach, wie es am Donnerstag geht.
Gerald Ciolek (High Road): Ich war hier vor zwei Jahren Zweiter, diesmal will ich weiter vorne landen. Ich bin ganz gut drauf, aber die anderen haben mehr Rennkilometer in den Beinen. Gerolsteiner wird alles tun, um die Ankunft einer großen Gruppe zu verhindern. Aber für einen Sprinter wie mich ist das natürlich die Idealvorstellung.
Marcus Burghardt (High Road): Ich bin vor zweieinhalb Wochen operiert worden, aber es wäre mir schwer gefallen, dieses Rennen nur vor dem Fernseher zu sehen. Ich bin hier, um Gerald zu unterstützen, damit es zur Ankunft einer größeren Gruppe kommt.
Dominik Roels (Milram): Ich bin gut drauf und hoch motiviert. Natürlich tauche ich nicht auf der Liste der Favoriten auf, aber ich habe zuletzt bei der Baskenland-Rundfahrt bewiesen, dass ich auch bei schweren Rennen meine Leistung bringe.
Christian Knees (Milram): Ich habe gute Erinnerungen an das Rennen, ich bin hier schon als Jugendfahrer gefahren und das war ein grandioses Erlebnis. Ohne Sprinter sind wir natürlich taktisch anders aufgestellt, wir wollen in der letzten, entscheidenden Gruppe dabei sein.
Paul Martens (Rabobank): Ich werde in diesem Jahr nicht viele Rennen in Deutschland bestreiten und bin deshalb natürlich besonders motiviert. Es wird wieder ein hartes Rennen und ich hoffe, dass es nicht zum Sprint einer großen Gruppe kommt. Im letzten Jahr haben ja nur 30 Sekunden gefehlt und es wäre zum Massensprint gekommen. Mir würde aber nur eine Sekunde Vorsprung schon reichen.
André Korff (Volksbank): Wir haben zwar nicht die Topleute wie Gerolsteiner oder Milram, aber mit Stalder und Dietziker für Fluchtgruppen sowie Pollack und Musiol für den Sprint brauchen wir uns nicht zu verstecken. Ich sitze nach meinem Bandscheibenvorfall erst seit drei Wochen wieder auf dem Rad und meine Hauptaufgabe ist dem Team mit meiner Erfahrung zu helfen.
Eric Baumann (Team Sparkasse): Dirk Müller ist unser Leader und wir wollen versuchen, ihn in die richtige Gruppe zu bringen. Und falls das nicht klappt, bin ich für den Sprint da.
(rsn) - Im Vorjahr sorgte Stefan Denifl am Henninger Turm für eine kleine Sensation, als er im Profi-Rennen Neunter wurde. In diesem Jahr gewann der 20-jährige Österreicher sogar – allerdings das
(rsn) - Am Henninger-Turm wollte es Stefan Schumacher (Gerolsteiner) zum Abschluss einer aufgrund von Krankheit und Verletzungen missratenen Frühjahrssaison noch mal wissen. Zwar war der WM-Dritte ni
Frankfurt/Main (dpa) - Schon wenige Minuten nach dem Sieg des Niederländers Karsten Kroon beim Frühjahrsklassiker «Rund um den Henninger Turm» in Frankfurt am Main drehte sich alles um die ungewis
(rsn) - Schlechte Voraussetzungen scheinen Karsten Kroon beim Henninger-Turm besonders anzuspornen. Vor vier Jahren, als er seinen ersten Erfolg beim Frankfurter Klassiker einfuhr, musste der Niederl
(dpa/rsn) - War Karsten Kroon der letzte Gewinner des Traditionsrennens"Rund um den Henninger Turms"? Die Zukunft des Zuschauermagneten ist noch immer ungewiss. Obwohl auch bei der 47. Auflage wieder
(rsn/dpa) - Der Niederländer Karsten Kroon hat die 47. Auflage von Rund um den Henninger Turm für sich entschieden. Der CSC-Profi siegte nach 179 Kilometern im Sprint einer neunköpfigen Spitzengru
(sid/rsn) - Trotz der ungewissen Zukunft des Klassikers "Rund um den Henninger Turm" und der Absage von Rekordsieger Erik Zabel (Milram) sieht Veranstalter Bernd Moos-Achenbach der 47. Auflage des deu
(rsn) - Für Karsten Kroon (CSC) war nach der Vorarbeit seines Teamkollegen Andy Schleck am Henninger Turm alles ganz einfach. Björn Glasner (Kuota-Senges) hinderten Krämpfe am Sprung aufs Podium un
(rsn) - Nach der 17 Kilometer langen neutralisierten Rennphase machten sich die 153 Fahrer auf die 179 Kilometer lange Strecke von Frankfurt in den Taunus und zurück. Unmittelbar nach dem scharfen S
(rsn) – Nur zweieinhalb Wochen nach einem operativen Eingriff an seinem lädierten Knie wird Marcus Burghardt (High Road) am Donnerstag beim hessischen Klassiker „Rund um den Henninger Turm“ ei
(rsn) – Angeführt vom ehemaligen deutschen Meister Dirk Müller tritt Team Sparkasse am Donnerstag beim deutschen Klassiker „Rund um den Henninger Turm“ in Frankfurt an. „Auf dieses Rennen ha
(rsn) - Ohne seinen Kapitän Erik Zabel wird Team Milram am Donnerstag beim hessischen Klassiker „Rund um den Henninger Turm“ antreten. Der dreimalige Henninger-Sieger musste seinen Start am Dien
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st