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29.01.2008 | Heute morgen waren alle froh, dass die letzte Etappe der Tour de San Luis anstand und wir danach die ersten Rennstrapazen überstanden haben würden. Aber das hieß für unser Team noch lange nicht, dass wir heute nur im Feld sitzen und auf das Ende der Etappe „warten“ wollten.
Leider war schon nach wenigen Kilometern das Rennen für Stefan Cohnen vorbei. Er hatte sich auf der gestrigen Bergetappe eine Erkältung eingefangen und musste aufgeben. Damit waren wir nur noch vier Mann, die die letzten Rennkilometer auf argentinischem Boden bestritten.
Das Rennen verlief relativ ruhig, da die führenden Teams die Ausreißer immer auf Distanz hielten. Für uns war schnell klar: Es würde mal wieder auf einen Massensprint hinauslaufen. Die Zielgerade erstreckte sich über 1,5 km und war leicht abschüssig. Dazu kam Rückenwind, so dass beim Sprint Geschwindigkeiten von über 80 km/h erreicht wurden. Die schnellsten Beine aus unserem Team hatte Rob (Ruijgh, d. Red.), der sich einen 5. Platz hinter dem Sieger Jose Haedo von CSC erkämpfte.
Nach dem Rennen waren alle Fahrer dann noch zu einem Barbecue beim Bürgermeister von San Luis eingeladen. Das war der offizielle Abschluss der Rundfahrt. Heute ging’s mit dem ganzen Team nochmals trainieren, wobei die Freude ganz auf Philipps Seite war. Nach dem Ausschluss beim Prolog hatte er die vergangenen Tage allein trainieren müssen und war froh, wieder gemeinsam mit den Jungs zu fahren.
Wir hoffen, wir konnten euch aus Argentinien ein paar interessante Eindrücke liefern und freuen uns schon auf ein nächstes Mal.
Viele Grüße
Tilo & Philipp
Der deutsche Drittdivisionär Team Sparkasse startet bei der argentinischen Tour de San Luis in die Saison. Die beiden Sparkasse-Fahrer Tilo Schüler und Philipp Mamos führen bei der sechstägigen Rundfahrt für das englischsprachige Internetportal cyclingheros und Radsport aktiv Tagebuch über ihre Erlebnisse in Südamerika.
Die heutige und vorletzte Etappe der Tour führte uns 168 km lang durch die Berge von San Luis und endete mit einer 4 km langen Bergankunft auf 1200 Metern. Da Philipp den Berg schon mal im Training
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