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23.01.2008 | André Greipel (High Road, Etappensieger): Ich fühle mich gut und bin in guter Form. Im letzten Jahr war ich genauso stark, aber damals musste ich entweder für die anderen Sprinter im Team arbeiten oder war nie in der richtigen Position. Jetzt habe ich die Unterstützung der Mannschaft und kann auf eigene Rechnung fahren. Außerdem glaube ich noch mehr an mich, und das hat heute den Unterschied gemacht
Graeme Brown (Rabobank, Gesamtführender): Ich bin sehr glücklich. In einem ProTour-Rennen in Führung zu liegen ist schon eine große Sache. Natürlich hätte ich heute gerne gewonnen, aber die Gesamtkonstellation ist nicht schlecht: gestern Dritter, heute Zweiter und das Fürhurungstrikot. Ich war am Ende ziemlich schnell, aber etwas zu spät dran. Wir sind hier mit einem starken Team, auch im Hinblickauf das Gesamtklassement. Ich bin mir sicher, dass wir morgen jede Menge orangefarbener Trikots an der Spitze des Feldes sehen werden.
Enrico Poitschke (Team Milram): Wir sind heute bei Temperaturen von rund 35 Grad Celsius sehr gut mitgefahren. Viele Teams hatten wieder Interesse an einer Sprintankunft. Umso größer war das Gedränge am letzen Zielanstieg. Da musste man ganz vorne mit dabei sein, um eine gute Platzierung zu erreichen. Das ist uns mit Rang elf von Astarloa ganz gut gelungen. Wir können bisher zufrieden sein.
Reimund Dietzen (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): Es lief eigentlich gut für uns. Aber etwa bei der 1000-Meter-Marke war die Sache für Frösi dann vorbei: Plattfuß. Da war nichts mehr zu machen. gleich mehr
(Ra) – André Greipel hat dem ersten ProTour-Rennen des Jahres seinen Stempel aufgedrückt – und wie: Der High Road-Sprinter sicherte sich auf der Abschlussetappe der Tour Down Under nicht nur sou
27.01.2008Stimmen zum Rennen/6. EtappeAndré Greipel (High Road, Gesamt- und Tagessieger): Ich wurde hervorrangend unterstützt in diesem Rennen. Meine Teamkollegen sprachen das gesamte Rennen über mit mir. Mein sportlicher Leiter sagt m
27.01.2008Rennbericht: 6. Etappe, Adelaide East End Circuit, 88 km(Ra) – Zum Finale der Tour Down Under in der australischen Metropole Adelaide warteten 16 Runden zu je 5,5 km auf das Peloton auf die Fahrer. Bei angenehmen Temperaturen um 22 Grad Celsius kam es
26.01.2008Greipel vor Gesamtsieg(Ra) – André Greipel (High Road) steht vor dem Gewinn der Tour Down Under, dem ersten ProTour-Rennen des Jahres. Der 25-jährige Rostocker gewann eindrucksvoll auch die 5. Etappe über 147km rund u
26.01.2008Rennbericht 5. Etappe: Willunga-Willunga, 147km(Ra) – Zur vorentscheidenden 5. Etappe über 147km rund um Willunga traten noch 129 Fahrer an. Am australischen Nationalfeiertag waren bei 30 Grad Celsius und Sonnenschein zunächst drei Runden rund
26.01.2008Stimmen zum Rennen/5. EtappeAndré Greipel (Team High Road, Etappensieger und Gesamtführender): Es ist unglaublich. Ich hatte heute nicht mit einem Sieg gerechnet. Ich bin der Gesamtführende der Tour Down Under. Das ist fantas
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25.01.2008Greipel mit imponierender Bilanz(Ra) – Fünf Rennen, drei Siege – André Greipels Bilanz in der gerade beginnenden Saison ist imponierend. Der Sprinter vom T-Mobile-Nachfolgeteam High Road fuhr am Freitag in souveräner Manier s
25.01.2008Greipel – Australien 2:2(Ra) – André Greipel (High Road) bietet bei der Tour Down Under den australischen Sprintern weiter erfolgreich Paroli. Der 25-jährige Rostocker entschied die 4. Etappe über 134 km von Mannum nach
25.01.2008Rennbericht 4. Etappe Mannum - Strathalbyn, 134 Kilometer(Ra) - Das vierte Teilstück der Tour Down Under führte das Fahrerfeld über 134 Kilometer von Mannum nach Strathalbyn. Wie schon an den Tagen zuvor suchten wieder mehrere Fahrer gleich zu Beginn de
25.01.2008Stimmen zum Rennen/ 4. EtappeAndré Greipel (High Road, Etappensieger): Ich fühlte mich die ganze Etappe über nicht so gut, es war heute sehr hektisch. Es gab jede Menge Ausreißversuche und viel Wind. Ich denke, darüber war
24.01.2008Allan Davis triumphiert am Tag der Australier(Ra) – Die dritte Etappe der Tour Down Under wurde zu einer rein australischen Angelegenheit. Nach 139 km von Unley nach Victor Harbor setzte sich Allan Davis (UniSa) im Massensprint vor seinen Land
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