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10.01.2008 | (Ra) - Entgegen anfänglicher Bedenken wird der Weltradsportverband UCI den Blutpass pünktlich zum Start der neuen Saison einführen können. Wie die UCI am Mittwoch bekannt gab, werden derzeit Blut- und Steroidprofile der Fahrer erstellt. Im Lauf des Jahres sollen insgesamt 7.000 Blut-Tests außerhalb der Wettkämpfe durchgeführt werden – das sind 6.000 mehr als in der abgelaufenen Saison.
"Das entspricht einer Steigerung im Hinblick auf den Umfang, ist aber keine prinzipielle Neuerung“, heißt es in der Pressemitteilung der UCI. „Das dafür erforderliche System über die Aufenthaltsorte der Fahrer gibt es bereits schon.“ Es habe sich als wirksam erwiesen und sei im Hinblick auf die Einführung des Passes weiter verbessert worden.
Die durch die vermehrten Tests entstehenden höheren Kosten wollen sich die ProTour-Teams, die ProContinental-Teams mit Wild-Card-Status, Organisatoren, Fahrer, die Welt-Anti-Dopingbehörde WADA und das französische Ministerium für Gesundheit, Jugend und Sport teilen. Verantwortlich für die Analysen der Blutpässe wird eine Gruppe „unabhängiger Experten“ sein, die ihre Ergebnisse an die UCI und die WADA weiterreichen wird. Die UCI wird gegebenenfalls entscheiden, ob ein Verfahren gegen einen auffälligen Fahrer eingeleitet oder ob der Fall an den Verband des Fahrers weitergeleitet werden wird.
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