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23.09.2007 | Der heutige Schlusstag war für mein Skil-Shimano Team noch einmal sehr erfolgreich. Wir waren mit unseren wichtigen Leuten in der entscheidenden Fluchtgruppe vertreten. Christoph Meschenmoser konnte so einen starken achten Platz in der Gesamtwertung einfahren. Mein französischer Teamkollege Clement Lhottelerie wurde Etappenzweiter und sicherte sich zudem das Bergtrikot.
Auch ich hätte heute gerne vorne mitgemischt. Ich habe auch versucht, in die entscheidende Gruppe zu kommen. Um den richtigen Zug zu erwischen, braucht man aber auch eine Menge Glück. Das fehlte mir heute aber. Da wir vorne gut vertreten waren, war das für mich jedoch kein Problem. So konnte ich, bei angenehmen Wetter und recht lockerem Tempo, ein wenig die schöne Landschaft genießen.
In den letzten beiden Tagen habe ich gemerkt, wie die Form wieder deutlich besser geworden ist. Ich hatte vor der 3-Länder-Tour noch einen harten Trainingsblock für die WM eingelegt. Deswegen lief es an den ersten Tagen noch nicht wirklich rund. Gestern beim Zeitfahren ist es mit Rang sieben doch besser gegangen, als ich eigentlich gedacht hatte, und auch heute waren die Beine wieder sehr gut. So werde ich rechtzeitig zur WM am Sonntag in Topform sein – allerdings auf der Couch.
Paul Martens (Skil Shimano) zählt zu den deutschen Entdeckungen der Saisoon 2007. Der 23-jährige Rostocker überzeugte in zahlreichen Rennen und zählte auch zum erweiterten deutschen WM-Aufgebot. Bei der 3-Länder-Tour schildert Martens seine Erlebnisse in einem Tagebuch für Radsport aktiv.
Obwohl ich erst um 16 Uhr von der Startrampe gerollt bin, sind wir schon um 8 Uhr aufgestiegen und um 9 Uhr zur Strecke gefahren. Da unser Hotel nicht direkt in Tübingen gelegen war, mussten wir zie
Das war heute eigentlich eine ideale Etappe: schönes Wetter, ein schönes Profil und ein Rennen ohne taktisches Geplänkel. Eigentlich – denn ich hatte leider nicht die Beine, um bei den Stärksten
Zum Auftakt der 3-Länder Tour gab’s eine Bummeletappe mit einem am Ende doch relativ sportlichem, aber auch merkwürdigem Finale. Die ProTour-Teams haben sich heute lange zurückgehalten - und hä
(rsn) - John Degenkolb (Picnic – PostNL) blickt auf ein hartes Dwars door Vlaanderen zurück, bei dem er trotz guter Beine nicht in die vorderen Ränge fuhr und sich 3:26 Minuten hinter Rennsieger N
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