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12.09.2007 | (Ra) – Am ersten Vuelta-Ruhetag hat der Gesamtführende Denis Mentschow seinem Unmut über seinen ehemaligen Rabobank-Teamkollegen Michael Rasmussen Luft gemacht. „Ich fühle mich von Rasmussen betrogen“, sagte der 29-jährige Russe.
Mentschow war als nomineller Kapitän seiner Mannschaft in die Tour de France gegangen, hatte aber eigene Ambitionen zurückgesteckt, nachdem Rasmussen ins Gelbe Trikot gefahren war. Der unter Dopingverdacht stehende Däne war nach tagelangen Querelen von seinem Team zunächst von der Tour zurückgezogen und schließlich entlassen worden, als bekannt wurde, dass er die Mannschaftsleitung über seinen Aufenthaltsort in einer Trainingsphase angelogen hatte.
Mentschow hatte daraufhin im Gegensatz zum restlichen Team die Tour vorzeitig beendet. „Ich konnte nicht mehr weitermachen. Ich war mental am Ende“, erklärte der Vueltasieger von 2005 seinen Rückzug jetzt. „Eigentlich wollte ich schon nach dem ersten Zeitfahren aussteigen, um mich auf die Vuelta vorzubereiten. Ich hatte keine Aussichten auf eine gute Gesamtplatzierung mehr, aber ich bin für Michael Rasmussen weitergefahren. Ich fühle mich von ihm verraten. Ich habe hart für ihn gearbeitet, genau so wie der Rest der Mannschaft. Nachdem er aus dem Rennen genommen worden war, gab es für mich keinen Grund mehr weiterzumachen.“
Mentschow sagte weiter, er spüre kein Verlangen danach, sich mit seinem ehemaligen Teamkollegen über die Vorfälle bei der Tour zu unterhalten: „Ich habe seitdem nicht mehr mit Rasmussen gesprochen. Ich sehe keine Notwendigkeit dazu.“
Quelle: cyclingnews.com
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