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08.08.2007 | (Ra) – Team CSC wird Jörg Jaksche wegen dessen Dopingbeschuldigungen nicht verklagen. Das gab der dänische Rennstall am Mittwoch bekannt. Jaksche, der im Jahr 2004 bei CSC unter Vertrag stand, hatte im Zuge seines Doping-Geständnisses behauptet, dass Teamchef Bjarne Riss über Dopingpraktiken in seiner Mannschaft Bescheid wusste.
Als Reaktion auf die Anschuldigungen hatte CSC angekündigt, rechtliche Schritte prüfen zu wollen. Pressesprecher Brian Nygaard sagte damals: „Das sind sehr, sehr massive Vorwürfe, die wir sehr ernst nehmen. Es ist eine Sache, über die Vergangenheit von Bjarne Riis zu sprechen. Aber das bedeutet nicht, dass jeder sagen kann, was er will, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.“ Jaksche hatte sich nicht sonderlich beunruhigt gezeigt und geantwortet: „Wenn mich jemand verklagen will, dann kann er das machen.“
Henrik Schlüter, der Vorsitzende der Betreiberfirma Riis Cycling A/S sagte jetzt der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau: „Wir standen in Kontakt mit einem deutschen Rechtsanwalt, der sich auf solche Fragen spezialisiert hat. Seiner Beurteilung nach bewegt sich der SPIEGEL-Artikel gerade noch innerhalb der rechtlichen Grenzen.“
Quelle: cyclingnews.com
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