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17.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: David Deroo (21, Skil Shimano) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ich verbringe den Winte rin Roubaix, wo ich mit meinen Eltern lebe. In dieser Zeit trainiere ich bereits fleißig.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Abitur.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Ein Beruf im sozialen Bereich wäre interessant gewesen. Ich habe jetzt auch mit einem Studium zum Erzieher im Sportbereich begonnen.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Momentan bin ich gerade mit meiner Sozialversicherung beschäftigt und suche eine eigene Wohnung. Außerdem helfe ich meinen Eltern im Haushalt oder schaue Fernsehen.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Die Tour de France ist mein Traum.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Ich schaue, ob sich auch wirklich alle von meinen Teamkollegen am Start eingefunden haben. Ansonsten achte ich darauf, dass ich Trinkflaschen und Verpflegung bei mir habe.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Auf meine Rennschuhe möchte ich nicht verzichten
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Ich mache meiner Freundin immer wieder klar, dass ich nur zu meiner Arbeit gehe. Mir macht der Abschied aber keine Sorgen, da ich weiß, dass ich sie bald wieder sehen werde.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Wenn ich längere Zeit weiter weg bin, dann schicke ich ihr eine Nachricht, um ihr zu agen, dass mir alles in Ordnung ist. Und wenn ich abends wieder zu Huse und nicht zu müde bin, dann besuche ich sie noch oder rufe sie an.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Ich sollte im letzten Jahr bei der Tour du Gabon starten. Ich hatte mir aber zuvor beim Inline-Skates Fahren das Handgelenk gebrochen. Ich habe mich sehr geschämt, als ich drei Tage vor er Beginn der Rundfahrt der Teamleitung absagen musste.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Ein Kirmesrennen als Junior. Das war ein toller Sieg für mich, da meine Familie unter den Zuschauern war. Meine Familie hatte mich zu diesem Zeitpunkt besonders unterstützt, da ich kurz zuvor noch eine Sehnenscheidentzündung im Knie hatte.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Meine Zeit beim Velo Club Roubaix. Der dortige Sportliche Leiter hat es anscheinend verstanden, meine Moral auf Null zu setzen.
Was machen Sie nach der Karriere?
Da möchte ich eine Aufnahmeprüfung zum Polizisten oder Feuerwehrmann machen.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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