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25.09.2006 | „Ein großes Dankeschön an die Mannschaft“, sagte Grischa Janorschke gleich nach dem Zieleinlauf in Meiningen. Der 19-Jährige hatte am Sonntag dort das 61 Kilometer lange Kriterium gewonnen und konnte sich bis zum Schluss der Unterstützung seines Teams sicher sein.
Schon in der Anfangsphase fuhr Grischa Janorschke zusammen mit Kim Lachmann in einer vierköpfigen Spitzengruppe, die in den ersten beiden Wertungen die Punkte unter sich ausmachte. Als diese Gruppe wieder eingeholt war und sich neue Ausreißer formierten, spannten sich die Fahrer des Team Mapei Heizomat vor das Feld. Nachdem auch diese Gruppe wieder eingeholt und das Rennen damit wieder offen war, konnte Grischa Janorschke aus dem Hauptfeld heraus weitere Punkte sammeln. Perfekt machte er seinen Sieg, als er in der Schlussphase erneut in einer Spitzengruppe fuhr und seinen Vorsprung nach Punkten weiter ausbauen konnte. Kim Lachmann beendete das Rennen noch als Achter, obwohl er zwischenzeitlich viel Helferdienste für seinen Teamkollegen verrichtete.
Schon am Vortag hatte das Team Mapei Heizomat in Zwickau viel Arbeit verrichtet und wurde dafür mit den Plätzen drei und vier belohnt. Ab Mitte des Rennens jagten Grischa Janorschke und Tobias Riedl, der zu diesem Zeitpunkt schon einige Punke gesammelt hatte, zusammen mit Karsten Volkmann (KT Milram) hinter einem Ausreißer her, der das Hauptfeld als Solist überrundete und das 60 Kilometer lange Rennen schließlich auch gewann. Hinter Volkmann belegten Tobias Riedl und Grischa Janorschke die Plätze drei und vier.
Ein anderer Teil der Mannschaft war beim Altstadtkriterium in Mindelheim unterwegs. Hier kam Christoph Schwerdt nach 80 Kilometern auf Rang sieben. Der Schwabacher gehörte mit zu einer zehnköpfigen Spitzengruppe, die im Finale des Rennens noch den Rundegewinn schaffte. „Ich war heute im Sprint nicht spritzig genug, deshalb hat es nur zu zwei Punkten gereicht“, sagte Christoph Schwerdt nach dem Rennen.
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