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09.06.2006 | (Ra) - Mehr als 22.500 Höhenmeter muss das Peloton bei der 70. Austragung der Tour de Suisse bewältigen. Viele Experten meinen, es wäre die schwerste Schweiz-Rundfahrt seit vielen Jahren. Eine Einschätzung, der Hans Michael-Holczer nur bedingt zustimmen mag: "Mag schon sein, aber das Rennen ist immer schwierig“, so der Gerolsteiner-Teamchef. „Das liegt allein am Gastgeberland. In der Schweiz gibt es ja eigentlich überall Berge."
Gerolsteiner tritt am Samstag mit seinem gesamten Schweizer Kontingent zur 1. Etappe in Baden an: Sven Montgomery, Marcel Strauss sowie die Brüder Markus und Beat Zberg bilden die Hälfte des Aufgebots der Eifel-Equipe. Der Teamchef hat vor allem an den älteren der beiden Zberg-Brüder, der am vergangenen Sonntag den Grand-Prix Gippingen gewann, einige Erwartungen. Holczer: "Beat ist in hervorragender Form. Er kann sicherlich auch ein Auge auf das Gesamtklassement werfen."
Auf den Flachetappen baut Gerolsteiner auf einen Österreicher: René Haselbacher soll auf den ersten vier Etappen für gute Sprintergebnisse sorgen.
Für die beiden Rundfahrt-Spezialisten Markus Fothen und Georg Totschnig beginnt in der Schweiz die heiße Phase der Vorbereitung auf die Tour de France. Sowohl der erfahrene Totschnig, der im vergangenen Jahr die 14. Tour-Etappe nach Ax-3-Domaines gewinnen konnte, als auch der 24-jährige Fothen, der in Frankreich sein Tour-Debüt geben wird, werden „sicherlich mal die Nase in den Wind stecken", so Holczer.
Das Gerolsteiner-Aufgebot:
Markus Fothen, René Haselbacher, Sven Montgomery, Matthias Russ, Marcel Strauss, Georg Totschnig, Beat Zberg, Markus Zberg
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