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19.04.2006 | Nienburg (rob/Ra). Alessandro Petacchi (Milram)feierte seinen 113. Karrieresieg, aber im Mittelpunkt der 1. Etappe der Niedersachsen-Rundfahrt stand Danilo Hondo. Der 32jährige Cottbusser feierte beim drittklassigen Lamonta-Teams nach einjähriger Zwangspause mit seinem zweiten Platz ein gelungenes Comeback. Dabei hielt Hondo auf der Zielgeraden in der Nienburger City ausgesprochene Sprintspezialisten wie Graeme Brown (Rabobank), Gerald Ciolek (Wiesenhof), Robert Förster (Gerolsteiner) und Olaf Pollack (T-Mobile) auf Distanz.
„Was man einmal kann, verlernt man nicht“, strahlte Hondo nach der Siegerehrung, bei der er stärker von Autogrammjägern umlagert war als der Sieger. Hondo erlöste mit seinem Podiumsplatz auch die zuletzt unter Druck geratene Lamonta-Mannschaft. Für das Team aus Rheda-Wiedenbröck war der zweiter Platz des Neuzugangs soviel wert wie ein Sieg. „Der Fluch des Frühjahrs ist vorbei“, atmete etwa Hondos Teamkollege Björn Glasner auf. Nach den mageren Wochen hofft man bei Lamonta jetzt auf die Trendwende.
Eine schwierige Prüfung hatte der neue Lamonta-Star bereits vor dem Start der 1. Etappe zu bestehen. Entschieden wurde die Personalie Hondo nämlich auf allerhöchster Ebene. Die Freigabe durch die UCI, die erforderlich war, weil Hondo außerhalb der Wechselfrist zum Lamonta kam, erfolgte erst am frühen Dienstagabend, nachdem der in Los Angeles weilende BDR-Präsident Rudolf Scharping mit UCI-Chef Pat McQuaid gesprochen hatte.
"Ich bin um fünf Jahre gealtert", kommentierte der Sportliche Leiter Peter Rohracker nach den nervenaufreibenden Telefonaten am Dienstag. "Ein großes Dankeschön an Rudolf Scharping", kommentierte Teamleiter Holger Sievers die Klärung in letzter Sekunde.
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