--> -->
02.04.2006 | Die grünweißen Trikots des Stolberger Kontinental-Teams regiostrom – Senges sind derzeit nur schwer aus den Siegerlisten wegzudenken. Am vergangenen Wochenende gab es Erfolge gleich im Doppelpack.
Bei der zweitägigen Rundfahrt TBW – A Travers le Brabant Wallon (2.1.2), die die Fahrer über drei Etappen führte, zeigte einmal mehr Markus Eichler seine aktuell starke Verfassung. Er gewann die erste Halbetappe am Samstagvormittag über 71 Kilometer. Markus Eichler setzte sich dabei im Spurt einer vierköpfigen Spitzengruppe durch und machte seinen dritten Saisonsieg perfekt.
Am Nachmittag landete er dann auf Platz zwei, geschlagen nur von einem Teamkollegen. Der Sieg beim 15 Kilometer langen Zeitfahren ging an den Niederländer Jens Mouris. Den Erfolg komplettierte Laurent Didier als Etappensechster.
Am Sonntag legte Jens Mouris gleich nach und machte den Gesamtsieg bei dieser kleinen Rundfahrt perfekt. Zusammen mit Markus Eichler bestimmte er das Geschehen in einer siebenköpfigen Spitzengruppe. Ihren taktischen Vorteil nutzten die beiden letztlich auch erfolgreich aus. Jens Mouris griff auf den letzten Kilometern erneut an und fuhr als Solist zu seinem zweiten Saisonsieg. Damit sicherte er sich auch den Gesamtsieg vor Markus Eichler, der auf der abschließenden 154 Kilometer langen Etappe noch einmal Zweiter wurde.
Ähnlich dominant war der andere Teil der Mannschaft am Sonntag in Uedem. Bei der „Runde von Uedem“ prägte eine vierköpfige Spitzengruppe um Wolfram Wiese und Daniel Babic das Renngeschehen. Eine halbe Runde hatten die vier an der Spitze dem Hauptfeld abgenommen, als es ins Finale ging. Hier konnte Daniel Babic seine Endschnelligkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen und gewann nach 80 Kilometern vor seinem Teamkollegen Wolfram Wiese.
Wolfram Wiese glänzte bereits tags zuvor bei „Hel het van Mergelland“ (1.1), einem schweren Eintagesrennen durch die Grenzregionen der Nachbarländer Niederlande und Belgien. Lediglich 30 Fahrer von den 176 gestarteten erreichten das Ziel nach 188 Kilometern. Wolfram Wiese fuhr in der ersten Verfolgergruppe ins Ziel und wurde Elfter. Der Sieg ging an den Ukrainer Mikhail Kalilov (Team LPR), Zweiter wurde Martijn Maskaant (Rabobank KT) vor Bert Scheirlinckx (Jartazi – 7Mobile).
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f