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25.03.2006 | Erik Zabel wird Team Milram am 2. April bei der 90. Flandern-Rundfahrt anführen und will auf Sieg fahren. Dabei kann er auf einen hochkarätigen Helfer bauen: Alessandro Petacchi wird sich bei der „Roonde“ ganz in den Dienst seines deutschen Teamkollegen stellen. Nachdem Milram in den letzten Tag auf einem Teil des Parcours von Kwaremont bis Muur de Grammont trainiert hatte, bestätigte Petacchi, dass er bei seiner dritten Teilnahme in erster Linie Erfahrungen sammeln wolle.
„1997 und 2000 musste ich leider vorzeitig aussteigen“, so der 32jährige Italiener. „Für jemanden, der die „Ronde“ gewinnen möchte, sind das vielleicht nicht die besten Voraussetzungen. Ich weiß auch, dass man für dieses Rennen eine besondere Einstellung braucht. Ich fahre das Rennen vor allem deshalb mit, um meine Fähigkeiten als Profiradfahrer zu verbessern.“
Erfahrungen hat Erik Zabel schon zur Genüge in Flandern gesammelt. Auf zwölf Teilnahmen hat es der 35 Jährige bisher gebracht. Im letzten Jahr fuhr er seine vielleicht beste Flandern-Rundfahrt, imponierte durch seinen unermüdlichen Angriffsgeist und kam er als Vierter im Ziel in Meerbeke an. Zabel demonstrierte Allrounderqualitäten, die ihn in diesem Jahr zu einem der Mitfavoriten machen.
„Die Ronde van Vlaanderen ist ein wunderbares Rennen“, sagte er nach der Streckenerkundung. „Im letzten Jahr wurde ich Vierter, jetzt hoffe ich auf einen Sieg mit meinem Team. Um hier Tour erfolgreich zu sein, ist eine ganz andere Einstellung nötig als bei allen anderen Rennen der Saison.“ Dass er die mitbringt, hat Zabel spätestens 2005 bewiesen.
Auch in diesem Jahr war Tom Boonen (Quick. Step) bei der Flandern-Rundfahrt nicht zu schlagen. Der Weltmeister lobte nach dem Rennen sowohl seinen Gegner Leif Hoste als auch die Leistung seines Teams.
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