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04.03.2006 | Als im vergangenen Jahr die ProTour mit der Fernfahrt Paris-Nizza Premiere feierte, mischte auch Team Gerolsteiner vorne mit. So belegte Kapitän Davide Rebellin im Gesamtklassement den zehnten Platz.
Zum Start in die neue ProTour-Saison wäre Teamchef Hans-Michael Holczer schon froh, in der modifizierten Punktwertung den einen oder anderen Zähler einstreichen zu können. Denn diesmal wird sein Star fehlen. Der erfahrene Italiener möchte stattdessen in Italien bei Tirreno-Adriatico antreten. Weil eine vordere Platzierung im Gesamtklassement nicht zu erwarten ist, sind die Ansprüche bei Gerolsteiner herunter geschraubt worden.
Die Teamleitung erhofft sich, dass auf der einen oder anderen Etappe Zählbares herausspringt. Einen Prolog und sieben Tagesabschnitte haben die Männer in Cyanblau dazu Zeit. Holczers Vorgabe: "Wir wollen die Geschichte so angehen, dass wir stets in Gruppen vertreten sind und das Rennen mitgestalten. Und vielleicht ergibt sich dabei ja auch etwas in der Gesamtwertung."
Des Teamchefs heißester Kandidat ist dabei Markus Zberg. „Der ist derzeit wirklich gut drauf“, so Holczer. Der Herausforderung ProTour wird sich erstmals auch Rad-Schumi Stefan Schumacher stellen. Der 24-jährige Neuzugang gilt als eines der großen deutschen Rundfahrt-Talente. Das erste Rennen nach seinem spektakulären Sturz auf der letzten Etappe der Tour of California wird Sebastian Lang bestreiten. In Übersee überzeugte der 26 jährige Erfurter schon mit guten Leistungen.
Seine Premiere wird bei Paris-Nizza Gerolsteiners neuer Sportlicher Leiter Christian Wegmann feiern. "Noch bin ich nicht nervös“, sagt ältere Bruder von Fabian Wegmann. „Aber das Lampenfieber kommt bestimmt unmittelbar vor dem Start. Das war schon so, als ich noch Rennfahrer war."
Das Gerolsteiner-Aufgebot:Torsten Hiekmann, Sebastian Lang, Sven Montgomery, Volker Ordowski, Matthias Ruß, Ronny Scholz, Stefan Schumacher und Markus Zberg.
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Stefan Schumacher zeigt schon auf den ersten Etappen von Paris-Nizza, dass das Team Gerolsteiner mit seiner Verpflichtung einen guten Zug gemacht hat. Der 24-jährige Neuzugang ist nicht nur bester Fa
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