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26.11.2005 | Die positive B-Probe vom Freitag bedeutet für Roberto Heras das Aus bei seinem Team Liberty Seguros. Der spanische Pro-Tour-Rennstall wird seinen Kapitän Roberto Heras entlassen, sobald er offiziell vom Weltradsportverband UCI über den Dopingfall Epo-positiv getesteten viermaligen Vueltasiegers unterrichtet sein wird. Das kündigte die Rennstallbetreibergesellschaft Active Bay in einer Pressemitteilung an.
"In Übereinstimmung mit dem Ethik-Code, den die Teams der UCI ProTour unterzeichnet haben, wird der Vertrag von Roberto Hears nach der offiziellen Bestätigung (des Dopingfalls) durch die UCI aufgelöst ", heißt es in dem Statement.
Am Freitag war auch die B-Probe des 31 jährigen Heras positiv auf Epo getestet worden. Damit droht dem Spanier eine zweijährige Dopingsperre und das Ende seiner Karriere. Heras selber beteuert nach wie vor seine Unschuld und geht von einem Untersuchungsfehler aus.
Die Analayse der B-Probe hatte am Donnerstag nochmals von vorne begonnen werden müssen. Daraufhin hatten Heras und sein Anwalt einen Abbruch des Testverfahrens und Freispruch von jedem Dopingverdacht gefordert. «Das Nachweisverfahren ist nicht zuverlässig“, hatte sich Heras beschwert. Sein Anwalt José MarÃa Buxeda hatte das Testverfahren mit den Worten kritisiert: „Man kann nicht solange weiter analysieren, bis irgendwann das gewünschte Resultat auftaucht.“ Das jetzige Ergebnis dürfte weder der UCI noch Heras gefallen, ist aber in seinen Konsequenzen eindeutig: Der Vueltasieger des Jahre 2005 wird für zwei Jahre gesperrt und sein Sieg bei der Spanien-Rundfahrt wird ihm aberkannt werden.
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