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13.06.2005 | Vorneweg fuhren die beiden Teamkollegen Hincapie und Popovych gemeinsam ins Ziel der Schlussetappe der Dauphiné Libéré, und im Kampf der Verfolger sicherte sich Lance Armstrong Platz drei. Das Podium war komplett in Hand von Discovery Channel. Am Ende eines perfekten Tages kommentierte der Sieger George Hincapie: „Es ist wirklich gut für mich gelaufen“, so Armstrongs Edeldomestike. „Ich hätte mir niemals träumen lassen zwei Etappen hier zu gewinnen. Ich habe sehr hart für die Dauphiné trainiert und schon der Sieg beim Prolog war eine tolle Sache für mich. Die heutige Etappe war sehr hart, richtig brutal. Die gewonnen zu haben, macht mich wirklich glücklich.“
Alle Augen waren aber auf Lance Armstrong gerichtet. Und der Amerikaner enttäuschte die Erwartungen seiner Fans nicht. Platz vier in der Endabrechnung, auf den entscheidenden Etappen immer vorne dabei, Gesamtsieger der Punktewertung: Der sechsfache Tour-Sieger scheint auf dem richtigen Weg zum Tour-Sieg Nr. 7 zu sein, auch wenn die absolute Top-Platzierung noch nicht gelang. Armstrong selber nahm seinen vierten Platz gelassen hin. „Mir fehlte noch die Explosivität“, sagte er der Nachrichtenagentur Associated Press. „Ich konnte noch nicht selbst das Tempo machen, nur folgen. Aber ich weiß, dass ich von meinem jetzigen Niveau aus ein höheres Level erreichen kann.“
Dafür freute sich Armstrong über den totalen Etappenerfolg seines Teams. „Das war heute ein großartiges Rennen, weil ich einem Teamkameraden helfen konnte. Es waren traumhafte Umstände. Das ist Radrennsport.“
(Quelle:cyclingnews.com)
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